+++ Video von der #Saporozhija-Front zeigt einen zerstörten / schwer beschädigt in einem russischen Minenfeld zurückgelassenen deutschen #Leopard-2 (2A4) #Panzer der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen. #LostArmour
+++ Video eines ukrainischen Soldaten einer Evakuierungs- / Rettungseinheit, der beim Evakuieren / Tragen eines Verwundeten von massiven ukrainischen Verlusten ihrer Einheit an der Front erzählt, während er an den Überresten eines vollständig zerstörten einst gepanzerten Truppentransporter / #MRAP der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen vorbeiläuft. Er erzählt offen, dass er an dem Tag bereits den 10 schwer verwundeten ukrainischen Soldaten (vom Schlachtfeld) rausträgt, mehrere schwer Verwundete und Tote liegen dort noch. #HoheVerluste #LostArmour
⚡️ Es wird von einem heftigen Gegenangriff der russischen Armee an der #Saporozhija-Front im Front-Abschnitt zwischen Rabotino und Verbovoe berichtet.
Die ukrainischen Truppen geben aktuell eine beträchtliche Anzahl von Stellungen nördlich von #Novoprokopovka auf und ziehen sich auf ihre ursprünglichen Stellungen zurück.
Die russische #Artillerie und Luftwaffe arbeiten aktiv gegen die sich zurückziehenden ukrainischen Truppen. Es werden zudem lenkbare 250 Kilogramm und 500 Kilogramm FAB-250/500 (#UMPK500 / #FAB500 / #UMPK250 / #FAB250) Flugbomben mit Planungs- und Korrekturmodul eingesetzt. Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte werden durch die große Anzahl militärisch genutzter ziviler Fahrzeuge & Geländewagen in den Konvois noch erhöht.
Die ukrainischen Truppen stoppten zudem auch ihre aktiven Bewegungen im Raum #Verbovoe nahe #Rabotino. Ähnliche russischen Gegensngriffe werden aus dem Raum rundum #Urozhajnoe an der #Saporozhija-Front gemeldet.
Die ukrainischen Truppen geben aktuell eine beträchtliche Anzahl von Stellungen nördlich von #Novoprokopovka auf und ziehen sich auf ihre ursprünglichen Stellungen zurück.
Die russische #Artillerie und Luftwaffe arbeiten aktiv gegen die sich zurückziehenden ukrainischen Truppen. Es werden zudem lenkbare 250 Kilogramm und 500 Kilogramm FAB-250/500 (#UMPK500 / #FAB500 / #UMPK250 / #FAB250) Flugbomben mit Planungs- und Korrekturmodul eingesetzt. Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte werden durch die große Anzahl militärisch genutzter ziviler Fahrzeuge & Geländewagen in den Konvois noch erhöht.
Die ukrainischen Truppen stoppten zudem auch ihre aktiven Bewegungen im Raum #Verbovoe nahe #Rabotino. Ähnliche russischen Gegensngriffe werden aus dem Raum rundum #Urozhajnoe an der #Saporozhija-Front gemeldet.
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+++ Weiteres Video von heute früh zeigen den Einsatz von lenkbaren 500 Kilogramm #UMPK500 / #FAB500 Flugbomben der russischen Luftwaffe gegen Fabrikhallen / Gelände der großen #Kokerei in #Avdeewka nahe Donezk. Fabrikhallen und die massiven Gebäude-Komplexe (samt unterirdischen Katakomben) der großen Kokerei werden von den ukrainischen Truppen seit Jahren als militärische Stellungen und Verstecke für Kriegsgerät, Munition und Artillerie genutzt. #HoheVerluste
😳 Laut J.P.Morgan's PMI-Index (weltweite "Einkaufsmanager-Index" / Global Purchasing Managers' Index) wächst Russlands Wirtschaft von allen G-30 Staaten der Welt in Sachen PMI mit Abstand am stärksten, während Deutschlands Wirtschaft in Sachen PMI am stärksten abfällt. Die anti-russischen Sanktionen und ihre "Wirkung". Traurig.
#Russland #Deutschland
#Russland #Deutschland
HOLLA DIE WALDFEE
+++ FOCUS: Unbequeme Putin-Wahrheiten, die ein kluger Westen nicht mehr ignorieren darf
Für 2023 erwartet Russland ein Wirtschaftswachstum von +1,5 %, entgegen aller Vorhersagen durch die Sanktionäre.
Es läuft gut – aber nicht für den Westen, sondern für Wladimir Putin. Die russische Volkswirtschaft hat unter dem Druck der westlichen Sanktionspolitik ein hohes Maß an Resilienz bewiesen, die Umstellung von der Friedens- auf eine Kriegswirtschaft funktioniert und die westliche Unterstützerfront für die Ukraine bröckelt.
Hier die 7 unbequemen Wahrheiten, die eine kluge westliche Außenpolitik nicht länger ignorieren sollte:
1) Die russische Wirtschaft hat nach dem ersten Sanktionsschock wieder spürbar Fahrt aufgenommen. Die Behauptung der ARD-Börsenexpertin Anja Kohl – „Die Sanktionen wirken. Sie wirken massiv“– ist in der Sache unhaltbar. Der Internationale Währungsfond (IMF) in Washington sagt der Russischen Föderation ein Wachstum für 2023 von +1,5 % und für 2024 von +1,3 % voraus.
Zum Vergleich: Das Russland sanktionierende Deutschland leidet unter dem Wegfall des billigen Pipeline-Gases und den davon ausgehenden Preiseffekten deutlich stärker. Die deutsche Volkswirtschaft dürfte in 2023 um -0,6 % schrumpfen und in 2024 auch nur um +1,3 % wachsen, prognostiziert die Gemeinschafts-Prognose der führenden deutschen Wirtschaftsinstitute.
2) Russland verdankt sein Wachstum auch der Umstellung auf die Rüstungswirtschaft, die mittlerweile ein Drittel der Staatsausgaben beansprucht. Doch auch das Bauhauptgewerbe ist gut ausgelastet, da in den besetzten ukrainischen Gebieten eine rege Bautätigkeit zu verzeichnen ist. „In den von Russland besetzten Gebieten wird sehr viel investiert, um Straßen zu reparieren und zerstörte Gebäude wieder aufzubauen“, sagt Michael Rochlitz, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bremen. Die Subbotschaft dieser Investitionen: Die Russen sind gekommen, um zu bleiben.
3) Russland findet Wege, die Sanktionen des Westens zu umgehen. Der G7-Preisdeckel von 60 Dollar pro Barrel für russisches Öl wurde laut Analysen der Financial Times im August bei fast drei Viertel der Lieferungen nicht angewendet, die Preise für Rohöl nähern sich stattdessen der 100 Dollar-Marke. Die Russen ersetzen europäische Akteure mit Alternativen und entziehen sich so der Kontrolle. Die Crux: Dadurch wird auch Russland immer weniger abhängig vom Westen und der Preisdeckel immer irrelevanter für die Russen. Ben Hilgenstock, Ökonom an der Kyiv School of Economics, sagt: „Angesichts der Veränderungen bei der Verschiffung von russischem Öl könnte es sehr schwierig werden, die Preisobergrenze in Zukunft sinnvoll durchzusetzen.“
4) Der unter strenger Geheimhaltung vorbereitete Ausschluss der Russen aus dem westlichen Zahlungssystem Swift ist ein Rohrkrepierer. Der Grund: Schon nach der Krim-Besetzung wurde dieses Instrument öffentlich diskutiert. Obwohl es damals verworfen wurde, hat sich die russische Seite generalstabsmäßig darauf vorbereitet. So fiel der Anteil der russischen Handelstransaktionen mit China, die in US-Dollar fakturiert wurden, von gut 90 % in 2013 auf unter 50 % in 2020, im Austausch mit Indien sank der Dollar-Handel von 95 % auf 20 %. China ist mit seinem eigenen Transaktionssystem namens „CIPS“ eingesprungen.
(...)
Quelle: https://m.focus.de/politik/ausland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-unbequeme-putin-wahrheiten-die-ein-kluger-westen-nicht-mehr-laenger-ignorieren-darf_id_214970099.html
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+++ FOCUS: Unbequeme Putin-Wahrheiten, die ein kluger Westen nicht mehr ignorieren darf
Für 2023 erwartet Russland ein Wirtschaftswachstum von +1,5 %, entgegen aller Vorhersagen durch die Sanktionäre.
Es läuft gut – aber nicht für den Westen, sondern für Wladimir Putin. Die russische Volkswirtschaft hat unter dem Druck der westlichen Sanktionspolitik ein hohes Maß an Resilienz bewiesen, die Umstellung von der Friedens- auf eine Kriegswirtschaft funktioniert und die westliche Unterstützerfront für die Ukraine bröckelt.
Hier die 7 unbequemen Wahrheiten, die eine kluge westliche Außenpolitik nicht länger ignorieren sollte:
1) Die russische Wirtschaft hat nach dem ersten Sanktionsschock wieder spürbar Fahrt aufgenommen. Die Behauptung der ARD-Börsenexpertin Anja Kohl – „Die Sanktionen wirken. Sie wirken massiv“– ist in der Sache unhaltbar. Der Internationale Währungsfond (IMF) in Washington sagt der Russischen Föderation ein Wachstum für 2023 von +1,5 % und für 2024 von +1,3 % voraus.
Zum Vergleich: Das Russland sanktionierende Deutschland leidet unter dem Wegfall des billigen Pipeline-Gases und den davon ausgehenden Preiseffekten deutlich stärker. Die deutsche Volkswirtschaft dürfte in 2023 um -0,6 % schrumpfen und in 2024 auch nur um +1,3 % wachsen, prognostiziert die Gemeinschafts-Prognose der führenden deutschen Wirtschaftsinstitute.
2) Russland verdankt sein Wachstum auch der Umstellung auf die Rüstungswirtschaft, die mittlerweile ein Drittel der Staatsausgaben beansprucht. Doch auch das Bauhauptgewerbe ist gut ausgelastet, da in den besetzten ukrainischen Gebieten eine rege Bautätigkeit zu verzeichnen ist. „In den von Russland besetzten Gebieten wird sehr viel investiert, um Straßen zu reparieren und zerstörte Gebäude wieder aufzubauen“, sagt Michael Rochlitz, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bremen. Die Subbotschaft dieser Investitionen: Die Russen sind gekommen, um zu bleiben.
3) Russland findet Wege, die Sanktionen des Westens zu umgehen. Der G7-Preisdeckel von 60 Dollar pro Barrel für russisches Öl wurde laut Analysen der Financial Times im August bei fast drei Viertel der Lieferungen nicht angewendet, die Preise für Rohöl nähern sich stattdessen der 100 Dollar-Marke. Die Russen ersetzen europäische Akteure mit Alternativen und entziehen sich so der Kontrolle. Die Crux: Dadurch wird auch Russland immer weniger abhängig vom Westen und der Preisdeckel immer irrelevanter für die Russen. Ben Hilgenstock, Ökonom an der Kyiv School of Economics, sagt: „Angesichts der Veränderungen bei der Verschiffung von russischem Öl könnte es sehr schwierig werden, die Preisobergrenze in Zukunft sinnvoll durchzusetzen.“
4) Der unter strenger Geheimhaltung vorbereitete Ausschluss der Russen aus dem westlichen Zahlungssystem Swift ist ein Rohrkrepierer. Der Grund: Schon nach der Krim-Besetzung wurde dieses Instrument öffentlich diskutiert. Obwohl es damals verworfen wurde, hat sich die russische Seite generalstabsmäßig darauf vorbereitet. So fiel der Anteil der russischen Handelstransaktionen mit China, die in US-Dollar fakturiert wurden, von gut 90 % in 2013 auf unter 50 % in 2020, im Austausch mit Indien sank der Dollar-Handel von 95 % auf 20 %. China ist mit seinem eigenen Transaktionssystem namens „CIPS“ eingesprungen.
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Quelle: https://m.focus.de/politik/ausland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-unbequeme-putin-wahrheiten-die-ein-kluger-westen-nicht-mehr-laenger-ignorieren-darf_id_214970099.html
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FOCUS online
Sieben unbequeme Wahrheiten über Putins cleveren Umgang mit westlichem Druck
Für 2023 erwartet Russland ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent, entgegen aller Vorhersagen durch die Sanktionäre. Grund genug, sich das hohe Maß von Resilienz Putins näher anzusehen. Und ein unbequemes Fazit zu ziehen.
🇬🇧🇺🇦Großbritannien „gehen die Waffen aus, die man in die Ukraine schicken kann“ – The Telegraph
▪️„Wir haben fast so viel gegeben, wie wir uns leisten konnten. Wir werden weiterhin Ausrüstung liefern, um die Ukraine zu unterstützen, aber jetzt brauchen sie Dinge wie Luftverteidigung und Artilleriemunition, und die ist uns ausgegangen“, sagte ein hochrangiger Militärbefehlshaber dem britischen Telegraph.
▪️Großbritannien wird auch nicht in der Lage sein, weitere Challenger-Panzer zu transferieren, fügte er hinzu.
▪️Es wurde zuvor berichtet, dass das Pentagon noch Geld für weitere 6 Monate Lieferungen in die Ukraine übrig hat, falls der neue Haushalt nicht genehmigt wird.
▪️„Wir haben fast so viel gegeben, wie wir uns leisten konnten. Wir werden weiterhin Ausrüstung liefern, um die Ukraine zu unterstützen, aber jetzt brauchen sie Dinge wie Luftverteidigung und Artilleriemunition, und die ist uns ausgegangen“, sagte ein hochrangiger Militärbefehlshaber dem britischen Telegraph.
▪️Großbritannien wird auch nicht in der Lage sein, weitere Challenger-Panzer zu transferieren, fügte er hinzu.
▪️Es wurde zuvor berichtet, dass das Pentagon noch Geld für weitere 6 Monate Lieferungen in die Ukraine übrig hat, falls der neue Haushalt nicht genehmigt wird.
+++ Video russischer Soldaten der Marineinfanterie aus dem Dorf #Novomajorskoe an der #Saporozhija-Front zeigt die Abwehr eines Angriffs / Durchstoßversuchs der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen in Richtung der russischen Stellung und den von ihnen dafür eingesetzten gepanzerten westlichen Truppentransporter / #MRAP, der bei dem Angriff zerstört wurde. #LostArmour
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+++ Video zeigt einen im Dreck des Walds bei #Kremmenaya im #Donbass steckengebliebenen und zurückgelassenen gepanzerten US-amerikanischen #MaxxPro Truppentransporter / #MRAP der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen. #LostArmour #Rasputiza
💥 Die russische Luftwaffe hat einen gezielten Angriff mit leistungsstarker Präzisionsmunition (lenkbare 1.500 Kilogramm #UMPK1500 / #FAB1500 / #UMPK Flugbomben) gegen eine in einem unterirdischen Bunker gelegene Kommandostelle der OTG „Soledar“ (25.Brigade) der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen in Alexandro-Kalinovo bei #Konstantinovka durchgeführt.
Die Zerstörung dieses Militärobjekts & Bestätigung seiner erfolgreichen Zerstörung erfolgte anhand von Satellitenbildern der russischen Weltraumaufklärung.
🔻Infolge des Angriffs wurden bis zu 50 hochrangige Offiziere & Soldaten der Streitkräfte der Ukraine getötet. Den vorliegenden Informationen zufolge wurden die verwundeten Kommandeure zum Flughafen Rzeszow (Polen) gebracht, um sie in ausländische medizinische Einrichtungen weiterzutransportieren.
🔻Derzeit liegen weiterhin ca. 30 Offiziere / Soldaten unter den Trümmern. Das Soledar-Steuerungssystem wurde deaktiviert.
🔻Im August dieses Jahres besuchte der ukrainische Präsident Selenskij diesen Kontrollpunkt.
Die Zerstörung dieses Militärobjekts & Bestätigung seiner erfolgreichen Zerstörung erfolgte anhand von Satellitenbildern der russischen Weltraumaufklärung.
🔻Infolge des Angriffs wurden bis zu 50 hochrangige Offiziere & Soldaten der Streitkräfte der Ukraine getötet. Den vorliegenden Informationen zufolge wurden die verwundeten Kommandeure zum Flughafen Rzeszow (Polen) gebracht, um sie in ausländische medizinische Einrichtungen weiterzutransportieren.
🔻Derzeit liegen weiterhin ca. 30 Offiziere / Soldaten unter den Trümmern. Das Soledar-Steuerungssystem wurde deaktiviert.
🔻Im August dieses Jahres besuchte der ukrainische Präsident Selenskij diesen Kontrollpunkt.