🟥 Chemie-Waffen-Provokation?

Das Russische Verteidigungsministerium:

Am 10. Februar traf eine Zugladung mit Chemikalien in der von Kiew kontrollierten Stadt Kramatorsk in der DVR ein und wurde später an die Kontaktlinie geliefert.

Es handelte sich um acht Kisten mit einem chemischen Gefahrenetikett, das mit "B-Z" beschriftet und mit zwei roten Linien gekennzeichnet war (Klasse der giftigen Stoffe mit vorübergehender Entzugswirkung).

Fünf Kisten tragen die Aufschrift "C-R-Riot" und drei die Aufschrift "C-R-Riot", die mit einer einzigen roten Linie gekennzeichnet sind (Reizstoffklasse).

Am 19. Februar wurden in Kramatorsk 11 Waggons mit speziell gekennzeichneter Schrapnellmunition entladen - ähnliche Munition war zuvor in den USA aufgerüstet worden - für Elemente mit flüssigen Kampf-Reizstoffformulierungen.

Das Euro-Atlantische Koordinierungszentrum (ein NATO-Gremium) hat außerdem eine umfangreiche Lieferung von Schutzausrüstungen nach Kiew geplant, wobei Sarin- und Soman-Gegenmittel Vorrang haben.

Diese Fakten deuten auf den Versuch einer groß angelegten Provokation mit dem psychotropen Kampfstoff B-Z während des Konflikts hin.

* B-Z ist eine kontrollierte Chemikalie, deren Einsatz nach Artikel 1 des CWÜ verboten ist.

Es verursacht akute Psychosen, Desorientierung, Halluzinationen und Gedächtnisstörungen. Es ist ein Dienstmittel der US-Armee und wurde während des Vietnamkriegs in großem Umfang eingesetzt.

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🟥 US-Söldner läuft geplant über

Ein amerikanischer Söldner ist nach einem Jahr Dienst in der Fremdenlegion der ukrainischen Streitkräfte und im Nationalbataillon Karpaten-Sitsch nach Russland übergelaufen

John McIntyre sagte, er habe dem russischen Militär Papiere, Akten, Geheimdienstdaten und Karten zur Verfügung gestellt, die er in der Ukraine gesammelt habe.

Es stellte sich heraus, dass der Mann die Operation ursprünglich geplant hatte:

"Ich bin ein Kommunist, ein Antifaschist. Ich beschloss, so viele nützliche Informationen wie möglich zu sammeln und mich hinter die Frontlinie abzusetzen. Als ich in Charkow war, wollte ich überlaufen, aber ich entdeckte, dass sie [die AFU] Scharfschützen hatten ... nicht zum Schutz, sondern um Überläufer zu erschießen".

Ihm zufolge verwenden alle in den Reihen der Nationalisten den faschistischen Gruß, auch Söldner aus Kroatien oder der Tschechischen Republik:

Alle haben Tattoos, Nazi-Symbole... Einmal wurde ich zu meinen kommunistischen Ansichten befragt, weil ich Che Guevara auf meiner Facebook-Seite hatte und ich musste mir schnell etwas einfallen lassen. Also sagte ich, dass ich Antifaschist bin und gekommen bin, um die russischen Imperialisten und Nazis zu bekämpfen. Und sie sagten:

"Nein, die Russen sind keine Nazis - wir sind die Nazis."

💬 Belegt werden seine Behauptungen durch zahlreiche Aufnahmen aus der ukr. Fremdenlegion und den Dokumenten, die er mitbrachte. Wir können dies übrigens natürlich nicht verifizieren. Das gilt noch immer für Material beider Seiten.

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🟥 NBC von der Krim

Der amerikanische Fernsehsender NBC veröffentlichte einen Bericht von der Krim:

Der Korrespondent kam über die restaurierte Krimbrücke dorthin und sprach mit Anwohnern, die ihm sagten, dass sie bereit seien, ihr Land gegen die Ukraine zu verteidigen, und dass sie sich als Russländer betrachteten.

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