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+++⚡🇮🇩 🇧🇾 Migrantenkrise: Lage an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen spitzt sich weiter zu.
+++⚡⚡⚡🇸🇾 Syrien:
Syrische Artillerie (der syrischen Armee) hat mit einem aus der Ferne lenkbaren russischen Präzisions-Artillerie-Geschoss "Krasnopol" gezielt ein Gebäude / Polizeistation im "Terroristengebiet" (seit Jahren von Terroristen besetztes / kontrolliertes Gebiet) der syrischen Stadt Sarmada nahe Idlib (5 km vor der türkischen Grenze) zerstört, wo sich heute mehrere ranghohe radikal-islamistische Terroristen der "Al-Nusra" versammelten. Ersten Angaben zufolge sollen mindestens 4 Terroristen liquidiert und 22 weitere schwer verletzt worden sein.
+++ Kurze Info: Das präzisionsgelenkte Artilleriegeschoss aus russischer Produktion 2K25 "Krasnopol" (3OF39) mit passiver Laser-Zielsuchlenkung hat eine Schlagreife von bis zu 25 Kilometer und erlaubt es direkten Feindkontakt zu vermeiden, gleichzeitig aber gezielt zu treffen. #Krasnopol
Syrische Artillerie (der syrischen Armee) hat mit einem aus der Ferne lenkbaren russischen Präzisions-Artillerie-Geschoss "Krasnopol" gezielt ein Gebäude / Polizeistation im "Terroristengebiet" (seit Jahren von Terroristen besetztes / kontrolliertes Gebiet) der syrischen Stadt Sarmada nahe Idlib (5 km vor der türkischen Grenze) zerstört, wo sich heute mehrere ranghohe radikal-islamistische Terroristen der "Al-Nusra" versammelten. Ersten Angaben zufolge sollen mindestens 4 Terroristen liquidiert und 22 weitere schwer verletzt worden sein.
+++ Kurze Info: Das präzisionsgelenkte Artilleriegeschoss aus russischer Produktion 2K25 "Krasnopol" (3OF39) mit passiver Laser-Zielsuchlenkung hat eine Schlagreife von bis zu 25 Kilometer und erlaubt es direkten Feindkontakt zu vermeiden, gleichzeitig aber gezielt zu treffen. #Krasnopol
+++ "Klimaschutz"- was sonst +++ "MERKELS 200-MILLIONEN-KREDIT FÜR ERDOGAN" ZUM #ABSCHIED +++
Millionenkredit für Klimaschutz in der Türkei: #Deutschland will die Türkei bei der Förderung umweltfreundlicher Technologie unterstützen. Das kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch in Istanbul an.
"Deutschland will bilateral unterstützen", sagte Kanzlerin Angela #Merkel nach einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip #Erdogan in Istanbul. Man sei dazu noch in Gesprächen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hatte die #Türkei nach der Ratifizierung des Pariser Klimaschutzabkommens eine Kreditzusage über 3,1 Milliarden Euro erhalten.
Sie sollen demnach von Weltbank, Frankreich und Deutschland bereitgestellt werden. Auf Deutschland entfielen etwas mehr als 200 Millionen Euro, heißt es. Merkel begrüßte die türkische Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens. Nun seien alle G20-Staaten Unterzeichnerstaaten.
Weitere Themen ihres Abschiedsbesuchs in Istanbul waren Afghanistan und die jeweils mit den Taliban geführten Gespräche, die aktuelle Situation in Libyen und Syrien sowie die EU-Migrationspolitik. Merkel kündigte an, sie werde sich auf dem EU-Gipfel kommende Woche dafür einsetzen, dass die Türkei von der Europäischen Union weitere Hilfe für die Versorgung aufgenommener syrischer Flüchtlinge erhalte.
Die Türkei liegt auf einer der Haupt-Transitrouten für Migranten Richtung Europa. In dem Abkommen von 2016 hatte Ankara unter anderem zugesagt, gegen Schlepperbanden vorzugehen, die Flüchtlinge nach Griechenland bringen. Die #EU unterstützte im Gegenzug die Türkei in den vergangenen Jahren mit Milliardensummen.
Quelle: https://www.dw.com/de/millionenkredit-f%C3%BCr-klimaschutz-in-der-t%C3%BCrkei/a-59527705
Millionenkredit für Klimaschutz in der Türkei: #Deutschland will die Türkei bei der Förderung umweltfreundlicher Technologie unterstützen. Das kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch in Istanbul an.
"Deutschland will bilateral unterstützen", sagte Kanzlerin Angela #Merkel nach einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip #Erdogan in Istanbul. Man sei dazu noch in Gesprächen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hatte die #Türkei nach der Ratifizierung des Pariser Klimaschutzabkommens eine Kreditzusage über 3,1 Milliarden Euro erhalten.
Sie sollen demnach von Weltbank, Frankreich und Deutschland bereitgestellt werden. Auf Deutschland entfielen etwas mehr als 200 Millionen Euro, heißt es. Merkel begrüßte die türkische Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens. Nun seien alle G20-Staaten Unterzeichnerstaaten.
Weitere Themen ihres Abschiedsbesuchs in Istanbul waren Afghanistan und die jeweils mit den Taliban geführten Gespräche, die aktuelle Situation in Libyen und Syrien sowie die EU-Migrationspolitik. Merkel kündigte an, sie werde sich auf dem EU-Gipfel kommende Woche dafür einsetzen, dass die Türkei von der Europäischen Union weitere Hilfe für die Versorgung aufgenommener syrischer Flüchtlinge erhalte.
Die Türkei liegt auf einer der Haupt-Transitrouten für Migranten Richtung Europa. In dem Abkommen von 2016 hatte Ankara unter anderem zugesagt, gegen Schlepperbanden vorzugehen, die Flüchtlinge nach Griechenland bringen. Die #EU unterstützte im Gegenzug die Türkei in den vergangenen Jahren mit Milliardensummen.
Quelle: https://www.dw.com/de/millionenkredit-f%C3%BCr-klimaschutz-in-der-t%C3%BCrkei/a-59527705
DW
Millionenkredit für Klimaschutz in der Türkei
Deutschland will die Türkei bei der Förderung umweltfreundlicher Technologie unterstützen. Das kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch in Istanbul an.
+++ ZURÜCK AUF DER ERDE +++⚡🇷🇺 RosCosmos: Die russische Weltraum-Kapsel / Sonde Soyuz MS-18 (Союз МС-18) ist von der Weltraumstation ISS kommend erfolgreich auf der Erde (in der Steppe Kasachstans) gelandet.
An Bord sind der russischen Kosmonaut Oleg Novitski, die Schauspielerin Yulia Peresild und Film-Regisseur Klim Schipenko, die den weltweit ersten Film der Menschheitsgeschichte nun original im Weltall drehten.
An Bord sind der russischen Kosmonaut Oleg Novitski, die Schauspielerin Yulia Peresild und Film-Regisseur Klim Schipenko, die den weltweit ersten Film der Menschheitsgeschichte nun original im Weltall drehten.
+++⚡🇷🇺 Donbass: Gestern ist in Lugansk (LNR / Volksrepublik Lugansk) der 103e-russische humanitäre Hilfskonvoi des russischen Katastrophenschutzes MChS mit 79 Tonnen Hilfsgütern (wie Medizinische Geräte & Arzneimittel) angekommen.
#SaveDonbassPeople #HumanitäreHilfe
#SaveDonbassPeople #HumanitäreHilfe
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+++⚡⚡⚡DONEZK - AUCH HEUTE GEHEN DIE PROTESTE VOR DEM QUARTIER DER OSZE-BEOBACHTER IN DONEZK WEITER +++
Vor wenigen Tagen, am 13.10.21, hat der ukra-faschistische Geheimdienst SBU des Kiewer Regimes der Ukraine an der Donbass-Frontlinie (Graue Buffer-Zone "Dorf Zolotoe") kurz vor dem Beginn des Treffen der sog. "Kontaktgruppe" (zwischen Vertretern des Kiewer Regimes der Ukraine und der beiden Volksrepubliken Donezk & Lugansk und internationalen Beobachtern der OSZE-Mission) den teilnehmenden Unterhändler der Volksrepublik Lugansk (LNR) Andrej Kosjak (ehemals Teilnehmer des anti-faschistischen Volkswiderstands des Donbass) gewaltsam festgenommen und in Richtung Kiew entführt. Die OSZE-Beobachter schweigen dazu. Seit dem protestieren Hunderte Donbass-Bürger vor dem Quartier der OSZE-Beobachter in Donezk und blockieren sie (Tag & Nacht inklusive Protest-Zeltlager), so dass diese nicht mehr in ihren Geländewagen hinausfahren können. Die Donbass-Bürger fordern eine OSZE-Reaktion und Freilassung von Andrej Kosjak.
Vor wenigen Tagen, am 13.10.21, hat der ukra-faschistische Geheimdienst SBU des Kiewer Regimes der Ukraine an der Donbass-Frontlinie (Graue Buffer-Zone "Dorf Zolotoe") kurz vor dem Beginn des Treffen der sog. "Kontaktgruppe" (zwischen Vertretern des Kiewer Regimes der Ukraine und der beiden Volksrepubliken Donezk & Lugansk und internationalen Beobachtern der OSZE-Mission) den teilnehmenden Unterhändler der Volksrepublik Lugansk (LNR) Andrej Kosjak (ehemals Teilnehmer des anti-faschistischen Volkswiderstands des Donbass) gewaltsam festgenommen und in Richtung Kiew entführt. Die OSZE-Beobachter schweigen dazu. Seit dem protestieren Hunderte Donbass-Bürger vor dem Quartier der OSZE-Beobachter in Donezk und blockieren sie (Tag & Nacht inklusive Protest-Zeltlager), so dass diese nicht mehr in ihren Geländewagen hinausfahren können. Die Donbass-Bürger fordern eine OSZE-Reaktion und Freilassung von Andrej Kosjak.