+++ VOLKSREPUBLIK #LUGANSK BITTET RUSSLAND UM AUFNAHME +++

Premier der Volksrepublik #Lugansk, Leonid #Passetschnik, hat sich heute in einer Rede an den russischen Präsidenten Wladimir Putin gewandt - mit der Bitte um Aufnahme in die Russische Föderation. Das Volk der Volksrepublik Lugansk hat beim #Referendum zum Beitritt in die Russische Föderation klar und eindeutig für den Beitritt gestimmt. 8 lange Jahre des Beschusses und Genozids durch die Ukraine sollen damit endgültig enden.

+++ Bitte um Aufnahme in die Russische Föderation:

Die Regionalverwaltung der Region #Cherson bittet Russland nun offiziell um Aufnahme in die Russische Föderation - und nimmt Bezug auf das eindeutige Ergebnis der Abstimmung beim #Referendum für einen Beitritt in die Russische Föderation.

+++ Weiteres Video zeigt zahlreiche eingezogene russische Reservisten / Mobilisierte - die sich im Rahmen der laufenden Teil-Mobilmachung per Zug zum Militär-Treffpunkt der russischen Armee begeben. #Russland #Mobilmachung

🟥 Gazprom publiziert Warnung

❗️ Die möglichen Konsequenzen dessen könnten in Zukunft vermutlich auch die letzte noch offene Gas-Leitung aus Russland nach Deutschland betreffen:

Dies ist der Wortlaut:

"Gazprom lehnt alle Forderungen der ukrainischen Naftogaz in dem eingeleiteten Verfahren über den Transit von russischem Gas nach Europa kategorisch ab - die von der ukrainischen Seite nicht erbrachten Leistungen sollen und werden nicht bezahlt werden.

Gazprom hat heute das Sekretariat des Internationalen Schiedsgerichts (ICA) der Internationalen Handelskammer und den amtierenden Leiter der ukrainischen Naftogaz informiert.

"Die ukrainische Naftogaz hat sich ohne ausreichende Begründung geweigert, ihre Transitverpflichtungen durch den Leitungszweig Sohranivka zu erfüllen, und das ukrainische Unternehmen hat die Tatsache der Nichterfüllung von Dienstleistungen eingeräumt.

"Naftogaz Ukrainy" ist sich bewusst, dass gemäß der Vereinbarung vom 30. Dezember 2019 die Nichterfüllung von Verpflichtungen seinerseits zu keiner Zahlung führt, selbst wenn Naftogaz Ukrainy höhere Gewalt auf ukrainischem Gebiet geltend macht.

Darüber hinaus wurde in der Vereinbarung, die 2019 nach schwedischem Recht geschlossen wurde, der Gerichtsstand für die Beilegung von Streitigkeiten der Parteien - Zürich in der Schweiz - festgelegt.

Dank der zahlreichen gegen Russland verhängten Sanktionen sind Schweden und die Schweiz in die Kategorie der Länder aufgestiegen, die der Russischen Föderation gegenüber unfreundlich eingestellt sind.

Die wesentlich veränderten Umstände berauben Gazprom seines Grundrechts auf ein faires und unparteiisches Verfahren, sowohl im Schiedsverfahren selbst als auch vor den staatlichen Gerichten am Sitz des Schiedsverfahrens.

"Gazprom betrachtet die Einreichung der Berufung von Naftogaz Ukrainy als einen unfreundlichen Schritt und eine Fortsetzung des unfairen Verhaltens des ukrainischen Unternehmens und ist der Ansicht, dass weitere Versuche von Naftogaz Ukrainy, den Streitfall im Internationalen Schiedsgericht zu behandeln, dazu führen können, dass die russischen Behörden allen Grund haben, Sanktionen gegen Naftogaz Ukrainy zu verhängen und das Unternehmen in die Liste der sanktionierten Subjekte aufzunehmen.

In der Praxis würde dies bedeuten, dass es Gazprom untersagt wäre, seine Verpflichtungen gegenüber den sanktionierten Personen im Rahmen der abgeschlossenen Geschäfte, einschließlich der finanziellen Transaktionen, zu erfüllen

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🟥 Der Nord-Stream-Schaden

Die deutschen Geheimdienste gehen davon aus, dass alle Stränge von Nord Stream und Nord Stream 2 für immer unbrauchbar bleiben, schreibt die Zeitung Der Tagesspiegel.

💬 Ihr braucht also zu keinen Demos mehr zu gehen, so ein Zufall aber auch...

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