🇷🇺⚡The counting of votes in the Donetsk People's Republic has ended. 99.23% voted for joining Russia.

Thus, the final numbers of the referendum look like this:

Donetsk People's Republic - 99.23%
Lugansk People's Republic - 98.42%
Zaporozhye region - 93.11%
Kherson region - 87.05%

These are the numbers that will go into the history books.

The people have made their choice.

🫶 8 Jahre langer Weg

+++ Video zeigt im Rahmen der laufenden Teil-Mobilmachung eingezogenen Reservisten aus der russischen Region #Kaliningrad bei ihrer militärischen Vorbereitung in der russischen Armee. #Russland #Mobilmachung

+++ Videos zeigen die Verabschiedung von Reservisten / Mobilisierten in einer Kleinstadt in Russlands Teil-Republik #Dagestan - in Rahmen der laufenden Teil-Mobilmachung. #Russland #Mobilmachung

+++❗️Ergebisse des gestern zu Ende gegangenen 5-tägigen #Referendum / Volksabstimmung zum Beitritt in die Russische Föderation:

Volksrepublik #Donezk
JA - 99,23%

Volksrepublik #Lugansk
JA - 98,42%

Region #Saporozhija
JA - 93,11%

Region #Cherson
JA - 87,05%

+++ Video zeigt Anlieferung von humanitärer Hilfe, darunter Medikamente & medizinisches Zubehör, aus #Russland in die Volksrepublik #Donezk - organisiert vom russischen humanitären Hilfsfonds "Großes Vaterland" ("Velikoe Otetschestvo"). #HumanitäreHilfe

+++ Video zeigt eine zerschlagene Militär-Kolonne der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen während eines ihrer Durchstoß-Versuche. Man sieht mindestens 5 zerstörte ukrainische #Schützenpanzer (darunter #BMP's) und mehrere zerstörte Miliär-LKWs. #HoheVerluste #LostArmour

🟥 Mehr Sanktionen doch weniger?

1: Die Europäische Kommission wird am Mittwoch neue Sanktionen gegen Russland in der EU vorschlagen, einschließlich der Einführung einer Obergrenze für die Ölpreise - so Medien.

2: Die EU plane auch einige Sanktionen gegen Russland zu lockern, indem sie das Exportverbot für Düngemittel, Zement und andere Produkte aus Russland aufhebt - laut Medienberichten.

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🟥 USA "hilft"

New York - Im Zuge des Ukrainekriegs und der Energiekrise in Deutschland verstärken die USA ihr Werben um deutsche Unternehmen. Zahlreiche US-Bundesstaaten bieten neben billiger Energie auch Steuererleichterungen und andere Hilfen an. Das gilt vor allem für die Südstaaten.

„Wir hatten zuletzt in elf von 14 Quartalen die niedrigsten Energiekosten der USA“, sagt etwa Kevin Stitt, Gouverneur von Oklahoma, im Gespräch mit dem Handelsblatt.

Ähnlich argumentiert auch der Wirtschaftsminister von Georgia, Pat Wilson:

"Unsere Energiekosten sind niedrig und die Netze stabil.“

Zudem sei der Kohleausstieg beschlossene Sache, bis 2024 nehme sein Bundesstaat zwei neue Kernkraftwerke ans Netz.

"Unternehmen, die nach Georgia kommen, verringern ihren Klimafußabdruck“, sagt Wilson.
Das Werben hat Erfolg: Zahlreiche deutsche Firmen planen den Auf- oder Ausbau ihrer US-Standorte, wie Handelsblatt-Recherchen zeigen. Zahlen aus wichtigen Staaten wie Virginia, Georgia und Oklahoma belegen das steigende Interesse.

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