☢️ IAEO-Chef zum AKW-Beschuss

"Ich bin äußerst besorgt über den gestrigen Beschuss des größten europäischen Kernkraftwerks, der das reale Risiko einer nuklearen Katastrophe unterstreicht, die die öffentliche Gesundheit und die Umwelt in der Ukraine und darüber hinaus bedrohen könnte", sagte IAEO-Chef Raphael Grossi.

💬 Am bemerkenswertesten ist, dass nicht gesagt wird, wer für den Beschuss verantwortlich ist, obwohl derselbe Borrell die Russische Föderation für den Beschuss verantwortlich macht.

Und solange westliche Offizielle nicht die Wahrheit darüber sagen, wer für den Beschuss verantwortlich ist, werden die Banderais das AKW auch weiterhin beschießen.

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🇺🇦💥☢️ AKW-Beschuss:

ES DROHT GLOBALE KATASTROPHE!

Bericht des russ. Verteidigungsministeriums:

Die Provokationen des kriminellen Kiewer Regimes gegen die ukrainischen Kernenergieanlagen, die deren Sicherheit bedrohen, sind bereits systemisch geworden.

Am 5. August 2022 beispielsweise schlugen ukrainische Nationalisten während einer geplanten Schicht im AKW Saporoschja mit Artillerie auf das Gelände ein. Durch den Beschuss wurden zwei Hochspannungsleitungen und eine Wasserleitung beschädigt. Über 10.000 Einwohner der Region Saporoschj waren ohne Strom- und Wasserversorgung. Nur dank des geschickten, kompetenten und effektiven Einsatzes der Einheiten der russischen Streitkräfte zur Absicherung der Kernkraftanlage konnte die kritische Infrastruktur des Kernkraftwerks nicht beschädigt werden.

Die oben genannten kriminellen Handlungen der ukrainischen Behörden gelten als Nuklearterrorismus im Sinne des von der UN-Generalversammlung am 13. April 2005 verabschiedeten Internationalen Übereinkommens. Gleichzeitig erschweren Beamte der Vereinten Nationen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) weiterhin eine objektive internationale Überwachung des Kernkraftwerks Saporoschja.

Wir möchten betonen, dass dies nicht die erste derartige Provokation durch das Kiewer Regime an den radioaktiv gefährdeten Standorten ist. Der Beschuss des Gebiets des Kernkraftwerks Saporoschja durch ukrainische bewaffnete Verbände erfolgt absichtlich und regelmäßig und stellt eine echte Bedrohung für die nukleare Sicherheit nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Europa dar.

❗️Im Falle eines Unfalls im KKW Saporoschja wird es zu einer globalen, vom Menschen verursachten Katastrophe kommen, die durch das Ausmaß der radioaktiven Verseuchung die Folgen der Unfälle in den Kernkraftwerken von Tschernobyl und Fukushima deutlich übertreffen wird.

‼️Die Bevölkerung der Regionen Kiew, Saporoschja, Charkow, Poltawa, Cherson, Odessa, Mykolajiw, Kirowograd, Winniza, der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, der Grenzgebiete Russlands und Weißrusslands sowie der Republik Moldau, Bulgariens und Rumäniens wird sich in der Zone der Strahlenverseuchung befinden (über 5 300 km², ca. 420 km lang).

‼️ Die Situation könnte sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und das Eindringen in die Zone möglicher Kontamination des südukrainischen AKW (3.000 MW Leistung) und des Kernbrennstofflagers im AKW Tschernobyl sowie der Wasserwege noch erheblich verschärfen. Das Schwarze Meer und der Bosporus werden auf Dauer für die Schifffahrt unbrauchbar werden. Die Küsten der Türkei, Georgiens, Abchasiens, Bulgariens und Rumäniens werden hochgradig verstrahlt sein.

🇷🇺‼️🌐 Wir fordern die Vereinten Nationen, die Internationale Atomenergie-Organisation und andere internationale Organisationen erneut auf, das kriminelle Vorgehen der Kiewer Behörden zu verurteilen und dringend Maßnahmen zu ergreifen, um Provokationen an den strahlungsgefährdeten Anlagen der Ukraine zu verhindern.

Verteidigungsministerium Russland

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🇺🇦☢️ Das Spiel mit nuklearem Feuer

Das Spiel mit dem nuklearen Feuer im AKW Saporoschja

Ein wenig mehr darüber, wozu der Beschuss des AKW Saporoschja führen könnte. Nein, die Anlage wird nicht explodieren. Die sowjetischen WWER-1000-Reaktoren gehören zu den zuverlässigsten der Welt. Es handelt sich um ein anderes Reaktormodell als das in Tschernobyl.

Die Reaktorstrukturen sind durchaus in der Lage, selbst großen Netztreffern durch die schwersten Waffen, über die die AFU verfügt, standzuhalten. Und selbst wenn etwas schief geht, werden die Schutzsysteme (im manuellen oder automatischen Modus) den Reaktor einfach abschalten. Unter diesem Gesichtspunkt besteht keine Gefahr. Das Problem ist ein anderes.

Tatsache ist, dass selbst ein abgeschalteter Kernreaktor noch nicht sicher ist: Die Kernreaktionen des radioaktiven Zerfalls des Kernbrennstoffs und vor allem des abgebrannten Kernbrennstoffs gehen in ihm weiter. Deshalb muss der Reaktor auch nach seiner Abschaltung weiter gekühlt werden, bis der Kernbrennstoff aus dem Reaktor entladen und in ein spezielles Lager gebracht wird, wo er ebenfalls gekühlt werden muss. Aus diesem Grund werden Kernkraftwerke an den Ufern von Flüssen und Meeren gebaut, die genügend Wasser zur Kühlung haben.

Geschieht dies nicht, kann der Brennstoff so heiß werden, dass der Reaktor schmilzt und ein Teil des erhitzten Brennstoffs einfach unter die Erde geht und z. B. das Grundwasser verschmutzt. Wenn der Brennstoff mit Wasser in Berührung kommt, kann außerdem explosiver Wasserstoff freigesetzt werden, der zu einer Explosion führen und damit radioaktive Partikel in die Atmosphäre abgeben kann.

Die Kühlsysteme der Anlage werden mit der von der Anlage selbst erzeugten Energie betrieben. Im Falle einer Abschaltung würden sie die Stromversorgung verlieren. Theoretisch verfügt das Werk über spezielle Dieselgeneratoren für einen solchen Fall. Darüber hinaus ist es möglich, das Kühlsystem über ein externes Stromnetz zu betreiben.

Im Allgemeinen haben die Planer alles getan, um das Schlimmste zu verhindern. Dies gilt jedoch nur, wenn alles nach Plan läuft, das Personal in den Betrieben wie gewohnt weiterarbeiten kann und so weiter.

Auf die Tatsache, dass das AKW regelmäßig und gezielt beschossen werden wird, war man irgendwie nicht vorbereitet.

Was passiert zum Beispiel, wenn durch Beschuss genau diese Generatoren beschädigt werden oder es unmöglich wird, sie zu warten oder Treibstoff zu liefern? Und werden die Stromübertragungsleitungen, die das Kraftwerk mit dem nationalen Netz verbinden, beschädigt (wie bei dem Beschuss am 5. August) oder ganz außer Betrieb gesetzt?

Es ist schwierig, das mit Sicherheit zu sagen, denn nirgendwo sonst auf der Welt ist eine solche Situation eingetreten, aber es wäre eindeutig nichts Gutes.

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+++ Roger Waters, Mit-Gründer von Pink Floyd beim CNN-Interview darüber warum sie bei ihren Konzerten nun "Joe Biden ist ein Kriegsverbrecher" zeigen, und zwar weil Biden und die USA den Ukraine-Krieg gezielt mit Waffen befeuern lässt statt Selenskij zu Verhandlungen über Frieden zu ermutigen, um ihn zu beenden. Jeder Krieg hat eine Vorgeschichte und dieser hat bereits 2008 begonnen, als die NATO mit Georgien und Ukraine die Gespräche über deren NATO-Aufnahme begann, obwohl die NATO versprach nicht nach Osten zu rücken und obwohl Gorbatschow und die UdSSR alle ihre Truppen einseitig aus Europa abgezogen hatten. Die NATO ist heute an die russische Grenze gerückt. Das ist der Grund und keine "Invasion". Dann versuchte der Moderator auf eine "globale befreiende Mission der USA" anzuspielen und Roger Waters sagte "wir (USA) haben keine Befreiermission / Befreierrolle!"