+++⚡️Video des Donbass-Kriegsreporters bestätigt, dass das Donbass-Dorf #Borowskoe (Boriwske) - ein Vorort der Stadt #Severodonezk / #Lissitschansk inzwischen vollständig unter der Kontrolle der russischen Armee und dem Donbass-Widerstand der Volksrepublik Lugansk steht. Bei den Gefechten um das Dorf wirkte auch eine tschetschenische Einheit der russischen Nationalgarde "Rosgvardia" mit.
Obwohl große Teile des Dorfs Borowskoe bereits am 26.Mai von russischen Einheiten eingenommen / befreit werden konnten, verblieb eine kampfstarke Einheit der ukrainischen Truppen auf deren gut befestigten weitläufig verteilten Stellungen am Rand des Dorfs, die nun vollständig zerschlagen wurden. Ein Teil ging in die Kriegsgefangenschaft. #Panzer #LostArmour
Obwohl große Teile des Dorfs Borowskoe bereits am 26.Mai von russischen Einheiten eingenommen / befreit werden konnten, verblieb eine kampfstarke Einheit der ukrainischen Truppen auf deren gut befestigten weitläufig verteilten Stellungen am Rand des Dorfs, die nun vollständig zerschlagen wurden. Ein Teil ging in die Kriegsgefangenschaft. #Panzer #LostArmour
+++ Fotos zeigen eine über dem Donbass-Dorf #Snezhnoe (Volksrepublik Donezk) von der russischen Luftabwehr abgeschossene taktische ballistische Raketen "Tochka-U" der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen, die von den ukrainischen Truppen aus der Donbass-Stadt #Konstantinovka abgefeuert wurde. #TochkaU
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❗️🇺🇦 Kämpfe um die Schlangeninsel
In der Nacht vom 25. auf den 26. Juni haben Einheiten einer Gruppierung unterschiedlicher ukrainischer Streitkräfte die Stellungen der russischen Streitkräfte auf der Schlangeninsel massiv beschossen.
Artillerie, darunter 155-mm-Haubitzen vom Typ M777, und MLRS westlicher Bauart wurden eingesetzt. Drei MiG-29-Kampfflugzeuge und ein Su-25-Angriffsflugzeug, die wahrscheinlich vom Flugplatz Voznesensk aus gestartet waren, operierten in dem Gebiet südlich von Zatoka.
Laut einer Pressemitteilung des russischen Verteidigungsministeriums schossen die Flugabwehrkräfte das Su-25-Flugzeug sowie 12 Artillerie- und MLRS-Granaten ab.
Einem weiteren Beschuss ging eine verstärkte Aktivität von Aufklärungsflugzeugen der US Air Force und der NATO RAF über rumänischem Gebiet und dem Schwarzmeerraum voraus - mindestens 10 Einheiten.
Am Tag vor dem letzten versuchten Angriff auf die Schlangeninsel am 20. Juni wurde ein ähnliches Muster beobachtet: mindestens 10 Aufklärungsflugzeuge waren in der Luft (gegenüber einer "normalen" Ausrüstung von bis zu sechs Flugzeugen).
Das ukrainische Kommando erklärte nach dem gescheiterten Versuch am 20. Juni, dass die AFU ihre Angriffe auf die Insel fortsetzen werde, bis sie vollständig befreit sei. Wahrscheinlich wurde über Nacht eine Bewertung des Zustands der Flugabwehrsysteme auf der Schlangeninsel (Positionen, Anzahl der Systeme und Munition) vorgenommen.
Wie im vorherigen Fall waren verschiedene Arten von Aufklärungsflugzeugen in der Luft aktiv: elektronische und Funkaufklärung sowie Fernradarerfassung. In den kommenden Tagen ist mit einem verstärkten Angriff auf die Garnison der Insel zu rechnen.
Genau zu diesem Zweck hat die US-Führung weitere 18 Patrouillenboote in die "Moskito-Flotte" verlegt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Bodenausrüstung entweder auf dem Weg ist oder bereits an die Ukrainer geliefert wurde.
In der Regel erfolgt die offizielle Genehmigung des Gesetzentwurfs einige Zeit nach der tatsächlichen Lieferung der Militärhilfe.
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Stand: 14:30 am 26. Juni 2022
In der Nacht vom 25. auf den 26. Juni haben Einheiten einer Gruppierung unterschiedlicher ukrainischer Streitkräfte die Stellungen der russischen Streitkräfte auf der Schlangeninsel massiv beschossen.
Artillerie, darunter 155-mm-Haubitzen vom Typ M777, und MLRS westlicher Bauart wurden eingesetzt. Drei MiG-29-Kampfflugzeuge und ein Su-25-Angriffsflugzeug, die wahrscheinlich vom Flugplatz Voznesensk aus gestartet waren, operierten in dem Gebiet südlich von Zatoka.
Laut einer Pressemitteilung des russischen Verteidigungsministeriums schossen die Flugabwehrkräfte das Su-25-Flugzeug sowie 12 Artillerie- und MLRS-Granaten ab.
Einem weiteren Beschuss ging eine verstärkte Aktivität von Aufklärungsflugzeugen der US Air Force und der NATO RAF über rumänischem Gebiet und dem Schwarzmeerraum voraus - mindestens 10 Einheiten.
Am Tag vor dem letzten versuchten Angriff auf die Schlangeninsel am 20. Juni wurde ein ähnliches Muster beobachtet: mindestens 10 Aufklärungsflugzeuge waren in der Luft (gegenüber einer "normalen" Ausrüstung von bis zu sechs Flugzeugen).
Das ukrainische Kommando erklärte nach dem gescheiterten Versuch am 20. Juni, dass die AFU ihre Angriffe auf die Insel fortsetzen werde, bis sie vollständig befreit sei. Wahrscheinlich wurde über Nacht eine Bewertung des Zustands der Flugabwehrsysteme auf der Schlangeninsel (Positionen, Anzahl der Systeme und Munition) vorgenommen.
Wie im vorherigen Fall waren verschiedene Arten von Aufklärungsflugzeugen in der Luft aktiv: elektronische und Funkaufklärung sowie Fernradarerfassung. In den kommenden Tagen ist mit einem verstärkten Angriff auf die Garnison der Insel zu rechnen.
Genau zu diesem Zweck hat die US-Führung weitere 18 Patrouillenboote in die "Moskito-Flotte" verlegt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Bodenausrüstung entweder auf dem Weg ist oder bereits an die Ukrainer geliefert wurde.
In der Regel erfolgt die offizielle Genehmigung des Gesetzentwurfs einige Zeit nach der tatsächlichen Lieferung der Militärhilfe.
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+++⚡️Fund in Mariupol: Wurden ausländische #Söldner verbrannt?
Video des Kriegsreporters Rudenko zeigt einen der vielen entdeckten Bunker unter dem befreiten Industriegelände des großen Stahlwerks "#Asowstal" in #Mariupol, in dem die rechtsradikalen ukrainischen Söldner des "Asow"-Nazi-Regiments kurz vor ihrer Aufgabe (Kriegsgefangenschaft) Dutzende Leichen von Menschen oder gar Menschen verbrannt haben, ähnlich wie in einem Krematorium.
Gut zu erkennen sind neben vielen verbrannten Leichen auch verbrannte Dokumente, darunter auch z.B. ein US-Personalausweis.
Es besteht der Verdacht, dass rechtsradikale ukrainische "Asow"-Söldner die Leichen ausländischer Söldner (oder bei lebendigem Leib?) verbrannt hatten, damit diese nicht in russische Kriegsgefangenschaft kommen & militärisch wie politisch brisante und belastende Details & Infos preisgeben können. Das alles während die Leichen von über 200 ukrainischen Soldaten & "Asow"-Söldnern in einem "Kühlbunker" eingefroren lagen, aber keine Ausländer. #Finito
Video des Kriegsreporters Rudenko zeigt einen der vielen entdeckten Bunker unter dem befreiten Industriegelände des großen Stahlwerks "#Asowstal" in #Mariupol, in dem die rechtsradikalen ukrainischen Söldner des "Asow"-Nazi-Regiments kurz vor ihrer Aufgabe (Kriegsgefangenschaft) Dutzende Leichen von Menschen oder gar Menschen verbrannt haben, ähnlich wie in einem Krematorium.
Gut zu erkennen sind neben vielen verbrannten Leichen auch verbrannte Dokumente, darunter auch z.B. ein US-Personalausweis.
Es besteht der Verdacht, dass rechtsradikale ukrainische "Asow"-Söldner die Leichen ausländischer Söldner (oder bei lebendigem Leib?) verbrannt hatten, damit diese nicht in russische Kriegsgefangenschaft kommen & militärisch wie politisch brisante und belastende Details & Infos preisgeben können. Das alles während die Leichen von über 200 ukrainischen Soldaten & "Asow"-Söldnern in einem "Kühlbunker" eingefroren lagen, aber keine Ausländer. #Finito
+++ Videos zeigen Soldaten der russischen Armee & Nationalgarde "Rosgvardia" sowie Donbass-Widerständler - die Laherhallen der eingenommenen Chemiefabrik "Azot" in der Donbass-Stadt #Severodonezk bei #Lissitschansk inspizieren und dort Waffen, Munition und westliche Panzerabwehrwaffen finden & beschlagnahmen. #Trophäen #Donbass