Bürgerinitiative für Frieden
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+++⚡️Videos zeigen ukrainische Soldaten der 57-en mechanisierten Brigade der Kiewer Regime-Truppen - die sich der russischen Armee und dem Donbass-Widerstand der Volksrepublik Lugansk im Donbass-Dorf #Nizhnee (Nyschnje) nahe der Städte Lissitschansk / Severodonezk ergeben haben. #Kriegsgefangene
+++⚡️Weitere Videos zeigen die heutige Evakuierung von Zivilisten aus dem umzingelten Stahlwerk "Asowstal" in #Mariupol - kontrolliert durchgeführt von Soldaten der russischen Armee und des Donbass-Widerstands.

LAUT DEM RUSSISCHEN VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM KONNTEN HEUTE INSGESAMT 51 ZIVILISTEN (DARUNTER 11 KINDER) AUS DEM STAHLWERK "ASOWSTAL" EVAKUIERT WERDEN

Am Rande: Mehrere rechtsradikale ukrainische "Asow"-Söldner hatten in einen Bus mehrere Zivilisten gesetzt und versucht mit ihnen durch einen Checkpoint hindurch aus dem Stahlwerk auszubrechen. Der Bus wurde Angaben zufolge mit einer Panzerabwehrrakete beschossen und zum großen Teil zerstört. Die "Asow"-Söldner wollten die #Evakuierung der Zivilisten ausnutzen und haben gegen die Evakuierungsregeln verstoßen: Keine Militärs, keine Waffen, nur Zivilisten, alle mit erhobenen Händen und weißer Fahne, vorher Signale und Absprache, und nur ein bestimmter Korridor.
+++ UNANGENEHME WAHRHEIT +++⚡️#Mariupol: Halbe Wahrheit im Spiegel +++

Hamburg. Am Montag stellte der Spiegel ein dreiminütiges Video (Link unter der Quelle) über die Evakuierung von Zivilisten aus dem Stahlwerk »Asowstal« in Mariupol ins Netz. Darin kam Natalia Usmanowa zu Wort, die vor dem ­Ukraine-Krieg in dem Werk angestellt war und mit ihren Kindern und ihrem Mann dort Schutz gesucht hatte. Das »Asow«-Regiment habe in zwei grauenhaften Monaten mehrfach ihre Evakuierung verhindert, erklärte sie im Spiegel-Video: »Wir haben versucht zu fliehen, wussten von den humanitären Korridoren, von der Evakuierung, aber wurden nicht rausgelassen.«

Auf Youtube fand sich am Mittwoch auch ein längeres Video (Link unter der Quelle), dem die Interviewauszüge entnommen waren. »Sie haben uns im Bunker festgehalten«, wird Usmanowa da noch etwas deutlicher. »Sie haben sich dahinter versteckt, dass sie angeblich um unsere Sicherheit besorgt sind.« Immer wieder seien sie angebrüllt worden: »Geht zurück in den Bunker!« Nach der Evakuierung habe die Familie entschieden, nicht in die Ukraine zurückzukehren: »Die Ukraine ist als Staat für mich gestorben.«

Mittlerweile hat der Spiegel das Video »wegen nachträglich festgestellter inhaltlicher Unstimmigkeiten vorübergehend von der Seite genommen«. Er beruft sich darauf, das Videomaterial von der Nachrichtenagentur Reuters bezogen zu haben. (jW)

Quelle: https://www.jungewelt.de/artikel/425938.mariupol-halbe-wahrheit-im-spiegel.html
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+++⚡️Video zeigt Interview mit einem gefangen genommenen kroatischen Söldner, der in Reihen der Kiewer Regime-Truppen am Krieg teilgenommen hat und sich nun in der Gefangenschaft der russischen Armee befindet. #Kriegsgefangene #Söldner
+++⚡️Fotos: Die beiden Abgeordneten des Volksrats der Volksrepublik Donezk (DNR), Inna Laevskaya und Marina Magdalina, haben die befreite Donbass-Kleinstadt #Wolnowacha besucht und unter der Bevölkerung 120 Pakete mit Samen (Gurken, Tomaten usw.) zum Anpflanzen verteilt, die vom humanitären Hilfsfonds "Dobru bytj" ("Das Gute wird geschehen") gespendet wurden. Quasi Hilfe zur Selbsthilfe. #HumanitäreHilfe