Ein guter Text dazu
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Heute, zum Dienstag, einmal detailliert das Thema, der vielsagend angekündigten Grenzkontrollen, die es seit dem 17.10 geben soll.

Dadurch viele von uns - auch ich - den Luxus haben, doch viele Leute zu kennen, sogar in entsprechenden Behörden, ergibt dies folgend doch ein rundes Bild.

Angefangen in Bärenstein, zu dorten einen Mitstreiter gefragt, wie es ausschaut, die Antwort ernüchternd, in Bärenstein gibt es keine Grenzkontrollen, außer sporadisch, die es bereits VOR dem 17. 10. gab und wo eher kontrolliert wird, ob jemand eine Stange Zigaretten zu viel eingepackt hat.

Weiter gefragt, bei zwei mir Bekannten bei der Polizei, welche mir berichteten, dass diese aus der Region Chemnitz abgezogen wurden um wechselnd - damit nicht deckend - an den Grenzen nach Schleusern Ausschau halten, mit Hauptaugenmerk auf die Grenzübergänge rund um Oberwiesenthal.

Wieder selbst an die Grenze zwischen Klingenthal und Graslitz gefahren und keine Polizei angefunden.
Und gestern wieder an der Grenze zwischen Johangeorgenstadt und Breitenbach, wo auch keine Polizei anzutreffen war - außer die "Bekannten" in Zivil, welche, wie in Bärenstein, eher auf zuviel eingeführte Waren (wie Alkohol und Zigaretten) ihr Augenmerk richten.

Auf Grund dieser Eindrücke wieder bei den mir Bekannten Beamten nachgefragt, wo es unabhängig voneinander zu der Aussage kam, dass scheinbar eine wirkliche Kontrolle vom Dienstherrn nicht gewünscht ist, sowieso es an Kräften mangelt, man auch nur bedingt Schlepper ausfindig machen wir (da diese mit Vorausfahrzeugen unterwegs sind, um auszuloten), sowie in sich das Ganze so nutzlos ist, da sowieso niemand abgewiesen wird, wenn man illegal eingereiste erwischt, diese ohnehin nur etwas schneller, als vor dem 17.10. In die Erstaufnahmeeinrichtungen chauffiert werden.

Das, liebe Freunde, die großspurig angekündigten Grenzkontrollen im Erzgebirge und oberen Vogtland.

Ich fasse zusammen ; es fehlt am entsprechenden politischen Willen, man verteilt ausschließlich Placebos an die wütenden Bürger, welche "noch irgendwie" vertrauen in die Demokratie haben.

Zum Glück hat er sich nicht gegen Israel geäußert!


Ein Iraner, der vor gut einem Monat im Landratsamt Bautzen randaliert hatte, braucht nicht die Abschiebung zu fürchten. Straftäter und Gefährder können zwar in Ausnahmefällen abgeschoben werden. Darunter falle der Betroffene jedoch nicht, so die Antwort des Sächsischen Innenministeriums auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Timo Schreyer.  

Der Iran nehme zudem derzeit seine Staatsangehörigen nicht zurück. Der 28-Jährige Iraner hatte  mit einem Feuerlöscher auf die Panzerglasverkleidung am Kassenbereich geschlagen und eine Tür beschädigt, nachdem ihm eine Geldleistung verweigert worden war.  Außerdem bedrohte er zwei Polizisten. Er wurde in Gewahrsam genommen und bekam Hausverbot.

Quelle: Radiolausitz



Schon ironisch oder? Randalierer werden nicht abgeschoben, wenn man unter Einsatz von Gewalt Geld fordert… ist es dann nicht Versuchter Raub? Erpressung oder Nötigung? Naja egal. Er hat sich ja nicht gegen Israel geäußert - sonst gäbe es natürlich direkt die Abschiebung.

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Frank Kraemer
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Das ist das Ergebnis von Multikulti.

20 angezeigte Vergewaltigungen pro Woche! Die Dunkelziffer dabei dürfte höher liegen!

Aktuell in der Tschechei!

Die tschechische Polizei treibt illegale Einwanderer in Richtung der sächsischen Grenze (Bei Sebnitz)!

TikTok hat heute einen Clown hinter dem Pult sitzen!

Falls einer fragt. Nein, wir hatten keinen „Besuch“.

Heute wurde das Sortiment aufgefüllt und im gleichen Zuge erweitert!😎