Dokumente in Lückendorf gefunden!
In Lückendorf, wo die Polizei heute eine Großschleusung aufnahm, fanden Unterstützer Ausweisdokumente im Wald.
Die Polizei macht sich scheinbar nicht mal die Mühe nach diesen Dokumenten zu suchen!
😉
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Forwarded from Michael Brück
Israel verhandelt mit USA + Ägypten über Vertreibung aller Palästinenser aus dem Gazastreifen, Luftangriffe dauern an, Irritationen über angebliche Offensive aus dem Libanon - das war Tag 5 im neuen Nahost-Krieg
Es ist ein perfider Plan, der aufgehen könnte: Seit Tagen bombardiert Israel den Gaza-Streifen, ganze Straßenzüge erinnern an die Bilder, die wir aus deutschen Großstädten aus der Endphase des zweiten Weltkrieges kennen. Nach palästinensischen Angaben sind bereits über 300 Kinder durch den Bombenterror ums Leben gekommen, die gesamten Opferzahlen sind unbekannt. Das Ziel Israels: Die Bevölkerung zu zermürben. Denn parallel finden Verhandlungen mit der ägyptischen Regierung statt, bei denen die USA und Israel Druck aufbauen. Ägypten soll die Grenze zum Gaza-Streifen öffnen, so lautet die Forderung, um die "Zivilbevölkerung" zu evakuieren. Im Klartext: Die Palästinenser sollen auf die ägyptische Sinai-Halbinsel umgesiedelt werden, anschließend würde Israel den restlichen Gaza-Streifen dem Erdboben gleich machen, denn nach ihrer Logik würden dort ohnehin nur noch Terroristen verbleiben. Es ist die Ankündigung eines gigantischen Massakers, das durch die Abstellung von Strom und Wasser für den Gaza-Streifen bereits begonnen hat.
Natürlich hält sich die Begeisterung Ägyptens, den Konflikt in das eigene Land zu importieren, sehr in Grenzen. Bisher weigert sich Ägypten, die Grenze zu öffnen. Die Regierung in Kairo ist aber nicht für Standhaftigkeit bekannt und dürfte sich relativ zeitnah den Forderungen beugen, so dass tatsächlich eine Vertreibung der Palästinenser drohen könnte. Unkalkulierbar bleibt für Israel aber, wie verbündete und / oder befreundete arabische Völker auf dieses Szenario reagieren werden.
Nachdem am Dienstag die Situation an der libanesisch-israelischen Grenze weiter eskaliert ist, setzten sich die Kämpfe am MIttwoch fort, allerdings weiter vergleichsweise statisch durch beidseitigen Beschuss im Grenzgebiet. Zwischenzeitlich von der israelischen Armee verbreitete Meldungen über eine Luftlande-Operation aus dem Libanon, wegen der vorsorglich eine Millionen Menschen (!) evakuiert bzw. "in Sicherheit" "gebracht wurden,** erwiesen sich als Fehlinformation**. Ein regulärer, sprich offensiver Kriegseintritt der Hisbollah hat somit weiterhin nicht stattgefunden.
Unterdessen hat sich - unter Führung von Benjamin Netanjahu - am Mittwoch in Israel eine "Regierung der nationalen Einheit" gebildet, die am Abend in einer Pressekonferenz ankündigte, dass die Offensive gegen die Hamas nun beginnen würde. Dies deutet auf die mutmaßlich zeitnah startende Bodenoperation in den Gaza-Streifen hin. Ziel sei es, alle Hamas-Mitglieder zu eliminieren, verkündete der israelische Verteidigungsminister Gallant.
Sollte das Vertreibungs-Szenario der Palästinenser aus dem Gaza-Streifen Realität werden, wäre es nach der Vertreibung der Armenier aus Bergkarabach die zweite Vertreibungswelle in einem ethnischen Konflikt innerhalb von wenigen Wochen. Allerdings in einem noch größeren Ausmaß, im Gaza-Streifen leben rund 2 Millionen Menschen.
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
Es ist ein perfider Plan, der aufgehen könnte: Seit Tagen bombardiert Israel den Gaza-Streifen, ganze Straßenzüge erinnern an die Bilder, die wir aus deutschen Großstädten aus der Endphase des zweiten Weltkrieges kennen. Nach palästinensischen Angaben sind bereits über 300 Kinder durch den Bombenterror ums Leben gekommen, die gesamten Opferzahlen sind unbekannt. Das Ziel Israels: Die Bevölkerung zu zermürben. Denn parallel finden Verhandlungen mit der ägyptischen Regierung statt, bei denen die USA und Israel Druck aufbauen. Ägypten soll die Grenze zum Gaza-Streifen öffnen, so lautet die Forderung, um die "Zivilbevölkerung" zu evakuieren. Im Klartext: Die Palästinenser sollen auf die ägyptische Sinai-Halbinsel umgesiedelt werden, anschließend würde Israel den restlichen Gaza-Streifen dem Erdboben gleich machen, denn nach ihrer Logik würden dort ohnehin nur noch Terroristen verbleiben. Es ist die Ankündigung eines gigantischen Massakers, das durch die Abstellung von Strom und Wasser für den Gaza-Streifen bereits begonnen hat.
Natürlich hält sich die Begeisterung Ägyptens, den Konflikt in das eigene Land zu importieren, sehr in Grenzen. Bisher weigert sich Ägypten, die Grenze zu öffnen. Die Regierung in Kairo ist aber nicht für Standhaftigkeit bekannt und dürfte sich relativ zeitnah den Forderungen beugen, so dass tatsächlich eine Vertreibung der Palästinenser drohen könnte. Unkalkulierbar bleibt für Israel aber, wie verbündete und / oder befreundete arabische Völker auf dieses Szenario reagieren werden.
Nachdem am Dienstag die Situation an der libanesisch-israelischen Grenze weiter eskaliert ist, setzten sich die Kämpfe am MIttwoch fort, allerdings weiter vergleichsweise statisch durch beidseitigen Beschuss im Grenzgebiet. Zwischenzeitlich von der israelischen Armee verbreitete Meldungen über eine Luftlande-Operation aus dem Libanon, wegen der vorsorglich eine Millionen Menschen (!) evakuiert bzw. "in Sicherheit" "gebracht wurden,** erwiesen sich als Fehlinformation**. Ein regulärer, sprich offensiver Kriegseintritt der Hisbollah hat somit weiterhin nicht stattgefunden.
Unterdessen hat sich - unter Führung von Benjamin Netanjahu - am Mittwoch in Israel eine "Regierung der nationalen Einheit" gebildet, die am Abend in einer Pressekonferenz ankündigte, dass die Offensive gegen die Hamas nun beginnen würde. Dies deutet auf die mutmaßlich zeitnah startende Bodenoperation in den Gaza-Streifen hin. Ziel sei es, alle Hamas-Mitglieder zu eliminieren, verkündete der israelische Verteidigungsminister Gallant.
Sollte das Vertreibungs-Szenario der Palästinenser aus dem Gaza-Streifen Realität werden, wäre es nach der Vertreibung der Armenier aus Bergkarabach die zweite Vertreibungswelle in einem ethnischen Konflikt innerhalb von wenigen Wochen. Allerdings in einem noch größeren Ausmaß, im Gaza-Streifen leben rund 2 Millionen Menschen.
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Haben die afghanischen Ortskräfte bei der Evakuierung aus Kabul auch gezahlt?
Go Woke - Go Broke…
Die zahlende Kundschaft hat längst die Schnauze voll von politischer Korrektheit!
Das zeigt sich ganz deutlich am Beispiel von Fritz-Kola, die immer häufiger von Karten gestrichen wird.
In einer Begründung heißt es:
„Letzthin fühlten sich zahlreiche Gäste durch die politischen Botschaften auf den Fritz-Etiketten gestört - wir selbst auch. Ne Kola-Flasche ist ne Kola-Flasche und keine politische Werbeplattform und wir müssen bitte nicht alle überall und ständig senden, 'Zeichen setzen' und Statements platzieren, vor allem nicht da, wo man mal zur Ruhe und bei sich selbst ankommen möchte - so wie bei uns im Wald. Da darf man auch einfach mal in Ruhe gelassen werden und muss nicht auch noch auf ner Pulle Botschaften lesen. Finden wir zumindest.“
Quelle: Focus
Wir können diesen Schritt nur begrüßen und freuen uns, dass immer mehr Karten eine etwas gesündere Alternative zur Cola aufweisen: Club Mate!
Mit einem Koffeinfehalt von 20mg pro 100ml! Dabei ist der Zuckeranteil um die Hälfte niedriger als bei herkömmlichen koffeinhaltigen Erfrischungsgetränken.
Probiert die braune Brause - Grüße gehen raus an die lieben Matefaschisten 🫶🏻
#matestattfritz
#matestattsuff
Instagram:
https://instagram.com/matefaschisten
Die zahlende Kundschaft hat längst die Schnauze voll von politischer Korrektheit!
Das zeigt sich ganz deutlich am Beispiel von Fritz-Kola, die immer häufiger von Karten gestrichen wird.
In einer Begründung heißt es:
„Letzthin fühlten sich zahlreiche Gäste durch die politischen Botschaften auf den Fritz-Etiketten gestört - wir selbst auch. Ne Kola-Flasche ist ne Kola-Flasche und keine politische Werbeplattform und wir müssen bitte nicht alle überall und ständig senden, 'Zeichen setzen' und Statements platzieren, vor allem nicht da, wo man mal zur Ruhe und bei sich selbst ankommen möchte - so wie bei uns im Wald. Da darf man auch einfach mal in Ruhe gelassen werden und muss nicht auch noch auf ner Pulle Botschaften lesen. Finden wir zumindest.“
Quelle: Focus
Wir können diesen Schritt nur begrüßen und freuen uns, dass immer mehr Karten eine etwas gesündere Alternative zur Cola aufweisen: Club Mate!
Mit einem Koffeinfehalt von 20mg pro 100ml! Dabei ist der Zuckeranteil um die Hälfte niedriger als bei herkömmlichen koffeinhaltigen Erfrischungsgetränken.
Probiert die braune Brause - Grüße gehen raus an die lieben Matefaschisten 🫶🏻
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„Ein großer Shuttlebus bitte nach Altenberg/Erzgebirge!“
In Altenberg ist wieder eine Vielzahl von illegalen Einwanderern aufgegriffen worden!
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Forwarded from Miesling News
Freitag der 13.
Durch den Christlich/Jüdischen Glauben wurde der natürliche Ahnenglaube, der immer stark mit der Natur verwoben war, negiert. Alles Gute wurde in das Negative gedreht, um die Menschen zum konvertieren zu drängen.
Nicht erst durch die Filmindustrie, mit ihren Horrorgeschichten zu diesem speziellen Tag, verankerte sich ein Aberglauben im Okzident welcher der "Christlichen Missionierung" geschuldet ist.
Der Wochentag Freitag ist der Wanengöttin Freja gewidmet. Sie steht Für Liebe, Ehe, Fruchtbarkeit.
Hingegen verbinden die Christlichen Kirchen den Freitag mit Kreuzigung und Tod des Rabbiner Jesus.
Die 13 ist dem natürlichen Zyklus des Mondjahres geschuldet. 13 Vollmonde bilden ein Jahr. Aus ihm errechnet sich der natürliche Jahreslauf.
In der Ideologie des Christentums, wandelte sich die 13 zu etwas negativen.
So mag durch 1500 Jahre Christianisierung in Europa so mancher Aberglaube in den Völkern verankert worden sein, aber jedem der sich den Wurzeln seiner Ahnen nähert, der einen freien, stolzen Blick auf seine Art hat, wird dieser Tag Glück verheißen.
Verbindet der Tag der Freja doch die Natürlichkeit des Lebens mit einander.
Feiern wir also lieber das Leben als freie Menschen, und nicht den Tod als Gefangene eines fremden Glaubens!
Heute ist ein Glückstag für Germanen! 😊
Durch den Christlich/Jüdischen Glauben wurde der natürliche Ahnenglaube, der immer stark mit der Natur verwoben war, negiert. Alles Gute wurde in das Negative gedreht, um die Menschen zum konvertieren zu drängen.
Nicht erst durch die Filmindustrie, mit ihren Horrorgeschichten zu diesem speziellen Tag, verankerte sich ein Aberglauben im Okzident welcher der "Christlichen Missionierung" geschuldet ist.
Der Wochentag Freitag ist der Wanengöttin Freja gewidmet. Sie steht Für Liebe, Ehe, Fruchtbarkeit.
Hingegen verbinden die Christlichen Kirchen den Freitag mit Kreuzigung und Tod des Rabbiner Jesus.
Die 13 ist dem natürlichen Zyklus des Mondjahres geschuldet. 13 Vollmonde bilden ein Jahr. Aus ihm errechnet sich der natürliche Jahreslauf.
In der Ideologie des Christentums, wandelte sich die 13 zu etwas negativen.
So mag durch 1500 Jahre Christianisierung in Europa so mancher Aberglaube in den Völkern verankert worden sein, aber jedem der sich den Wurzeln seiner Ahnen nähert, der einen freien, stolzen Blick auf seine Art hat, wird dieser Tag Glück verheißen.
Verbindet der Tag der Freja doch die Natürlichkeit des Lebens mit einander.
Feiern wir also lieber das Leben als freie Menschen, und nicht den Tod als Gefangene eines fremden Glaubens!
Heute ist ein Glückstag für Germanen! 😊
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Illegale Einwanderer und Schleuser in Hirschfelde aufgegriffen!
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- Ist die Bundespolizei überfordert?
- Hat die Bundespolizei keinen Bock mehr?
- Ist die Bundespolizei unfähig?
Diese Frage stelle ich mir - wenn genau dort in Hirschfelde, wo die illegalen Einwanderer aufgelesen worden, diese Dokumente liegen bleiben?!?!
Danke für die Zusendung!
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- Hat die Bundespolizei keinen Bock mehr?
- Ist die Bundespolizei unfähig?
Diese Frage stelle ich mir - wenn genau dort in Hirschfelde, wo die illegalen Einwanderer aufgelesen worden, diese Dokumente liegen bleiben?!?!
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Forwarded from PC Records offiziell