Aber als der erste Mensch auf die Stimme, auf die böse, die ausserhalb dieser Einheit sprach, hörte und das getan hat, da zerriss diese Verbindung, und seitdem steht Gott hier und dort der Mensch.
Zwischen Gott und den Menschen entstand eine große Kluft. Da ist keine Verbindung. Der Mensch, allein auf sich gestellt, kann noch so gläubig sein und beten, er wird auf seinem Lebensweg von dem Bösen angegangen und in die Tiefe gezogen. Sie sind auf Ihrem Lebensweg da angekommen, da unten.
Sie erleben Unglück, Schmerzen, unheilbare Leiden. Ich sage Ihnen: Gehen Sie nicht noch tiefer, sondern ich rufe Sie auf zur grossen Umkehr!
Kommen Sie hoch, und über die Kluft baue ich Ihnen eine Brücke! Gehen Sie vom Leidensweg auf den göttlichen Weg! Auf diesem gibt es kein Unglück, keine Schmerzen, kein Unheilbar; da ist alles gut.
Dieser Weg führt zu Gott zurück! Was ich hier vorzubringen habe, geht bestimmt jeden einzelnen Menschen an, ganz gleich welcher Nation oder Konfession er angehört, ganz gleich, ob er arm ist oder reich, mir ist jeder Mensch gleich, auch die Hautfarbe spielt hierbei keine Rolle und noch viel weniger die Muttersprache.
Ich frage keinen Menschen nach Religion und Nation. Alle sind sie Menschen, alle Kinder Gottes. Ich bin wohl katholisch getauft und verleugne meinen katholischen Glauben nicht.
Aber deswegen kann ich nicht sagen: Wer ein Protestant ist oder wer einer Sekte angehört, den stelle ich beiseite. Nein, das geht nicht.
Der Mensch muss all das Schlechte von sich räumen, von sich jagen, nichts unversucht lassen, ein guter Mensch zu sein.
Der Mensch hängt heute in der Luft. Er kann nicht selbst empfangen, was der Herrgott den Menschen sendet. Der Mensch ist tatsächlich im Laufe der letzten Jahrtausende schlecht und schlechter geworden und dieses muss auch mal ein Ende haben.
Mensch, erkenne dich selbst!
Zwischen Gott und den Menschen entstand eine große Kluft. Da ist keine Verbindung. Der Mensch, allein auf sich gestellt, kann noch so gläubig sein und beten, er wird auf seinem Lebensweg von dem Bösen angegangen und in die Tiefe gezogen. Sie sind auf Ihrem Lebensweg da angekommen, da unten.
Sie erleben Unglück, Schmerzen, unheilbare Leiden. Ich sage Ihnen: Gehen Sie nicht noch tiefer, sondern ich rufe Sie auf zur grossen Umkehr!
Kommen Sie hoch, und über die Kluft baue ich Ihnen eine Brücke! Gehen Sie vom Leidensweg auf den göttlichen Weg! Auf diesem gibt es kein Unglück, keine Schmerzen, kein Unheilbar; da ist alles gut.
Dieser Weg führt zu Gott zurück! Was ich hier vorzubringen habe, geht bestimmt jeden einzelnen Menschen an, ganz gleich welcher Nation oder Konfession er angehört, ganz gleich, ob er arm ist oder reich, mir ist jeder Mensch gleich, auch die Hautfarbe spielt hierbei keine Rolle und noch viel weniger die Muttersprache.
Ich frage keinen Menschen nach Religion und Nation. Alle sind sie Menschen, alle Kinder Gottes. Ich bin wohl katholisch getauft und verleugne meinen katholischen Glauben nicht.
Aber deswegen kann ich nicht sagen: Wer ein Protestant ist oder wer einer Sekte angehört, den stelle ich beiseite. Nein, das geht nicht.
Der Mensch muss all das Schlechte von sich räumen, von sich jagen, nichts unversucht lassen, ein guter Mensch zu sein.
Der Mensch hängt heute in der Luft. Er kann nicht selbst empfangen, was der Herrgott den Menschen sendet. Der Mensch ist tatsächlich im Laufe der letzten Jahrtausende schlecht und schlechter geworden und dieses muss auch mal ein Ende haben.
Mensch, erkenne dich selbst!
Bruno Gröning Lehre & Wirken
Ursprünglich waren die Menschen ganz mit Gott verbunden, da war nur Liebe, Harmonie und Gesundheit, es war alles eins.
Bruno Gröning bringt es auf den Punkt, wenn er sagt Gott verbunden sein ist alles. Ja, das ist alles, und alles ist alles. Mit anderen Worten: Wenn wir in der Gottverbundenheit sind und in der Gottverbundenheit bleiben, dann haben wir alles, dann machen wir nichts falsch, dann machen wir alles richtig, aber nur in der Gott verbundenheit. Das heisst aber nicht , dass wir 5 Minuten in der Verbindung bleiben, und dann ist alles erledigt, sondern wir müssen in dieser Verbindung bleiben, und dann dürfen wir keinen negativen Gedanken aufnehmen, dann lassen wir uns auf keinen Streit ein, dann lassen wir uns nicht auf irgendwelche andere negative Sachen ein, sondern bleiben in der Verbindung. Dann geht nichts mehr schief, dann ist alles bestens.
Der menschliche Körper ist bereits mit "Empfangsstationen" für Heilstrom ausgestattet, die Menschen müssen nur lernen, sie zu nutzen!
Durch die bereits vorhandenen "Empfangsstationen" in deinem Körper können wir lernen,Den Heilstrom aufzunehmen.
Diese Heilstrom vitalisieren und heilen den Körper.
Durch die bereits vorhandenen "Empfangsstationen" in deinem Körper können wir lernen,Den Heilstrom aufzunehmen.
Diese Heilstrom vitalisieren und heilen den Körper.
Bruno Gröning sagt, dass wir am Anfang das göttliche fühlen werden, in weitere folge, hat er gesagt, werden wir Gott auch hören. Er wird uns worten sagen, was wir zu tun haben. Etwas Besseres gibt es aber nicht mehr. Das wäre doch die Sache, dass er uns immer sagt, wenn wir auf ihn hören, was zu tun ist. Das ist keine theoretische Plauderei, das kann man im täglichen Leben tun. Wir müssen es nur machen. Wir werden sehen, was passiert. Da kommen Dinge auf uns zu, die wir nicht für möglich gehalten hätten und uns fragen, wie es denn das gibt. Da gibt es keine Erklärung, keine Logik, aber im göttlichen brauchen wir keine Logik. Im göttlichen ist alles, wirklich alles, möglich.
Sie müssen Ihrem Körper Beachtung schenken, Sie dürfen sich nicht mehr mit dem Bösen verbinden, vorerst von dem lossagen, wie Sie sich auch losgesagt, indem Sie sagten:
"Hier habe ich ein Kämmerlein, hier bleibe ich, hier stört mich keiner" Und da nehmen Sie alles auf, und da nehmen Sie auch die Kraft auf, so dass hier die Störung aus dem Körper beseitigt wird. Wenn es einmal nicht reicht -zweimal, genau gesagt, müssen Sie es immer tun, täglich. Aber das ist den meisten zu viel.
Keine Zeit, kommt Geschäft, kommt die Arbeit, kommt Hannchen, Tantchen und Mannchen. Wer für sich selbst keine Zeit hat, der ist kein gott gläubiger Mensch, der hat sich wirklich von Gott gelöst.
So viel Zeit muss er für sich, für seinen Körper haben.
Schenken Sie Irem Körper mehr Beachtung, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde!
Weil der Mensch nicht stark genug ist, deswegen sage ich, er muss sich vom Bösen abwenden, er muss erst Kräfte sammeln, Kräfte in sich aufnehmen, er muss sich erst von dem überzeugen, was Gott ist und wer Gott ist und wie Gott ist und was Gott für ihn bestimmt hat.
Davon soll er sich erst überzeugen, und er wird überzeugt, so er seinem Körper Beachtung schenkt, und er wird wieder voller Kräfte sein, er wird die Wahrheit am eigenen Körper erfahren.
Bruno Gröning
"Hier habe ich ein Kämmerlein, hier bleibe ich, hier stört mich keiner" Und da nehmen Sie alles auf, und da nehmen Sie auch die Kraft auf, so dass hier die Störung aus dem Körper beseitigt wird. Wenn es einmal nicht reicht -zweimal, genau gesagt, müssen Sie es immer tun, täglich. Aber das ist den meisten zu viel.
Keine Zeit, kommt Geschäft, kommt die Arbeit, kommt Hannchen, Tantchen und Mannchen. Wer für sich selbst keine Zeit hat, der ist kein gott gläubiger Mensch, der hat sich wirklich von Gott gelöst.
So viel Zeit muss er für sich, für seinen Körper haben.
Schenken Sie Irem Körper mehr Beachtung, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde!
Weil der Mensch nicht stark genug ist, deswegen sage ich, er muss sich vom Bösen abwenden, er muss erst Kräfte sammeln, Kräfte in sich aufnehmen, er muss sich erst von dem überzeugen, was Gott ist und wer Gott ist und wie Gott ist und was Gott für ihn bestimmt hat.
Davon soll er sich erst überzeugen, und er wird überzeugt, so er seinem Körper Beachtung schenkt, und er wird wieder voller Kräfte sein, er wird die Wahrheit am eigenen Körper erfahren.
Bruno Gröning
Erst mal müssen Sie ja wissen, was Sie sich selbst wert sind, und vor allen Dingen müssen Sie wissen, was Sie Ihrem Körper schuldig sind.
Schenken Sie Ihrem Körper mehr Beachtung; jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde. Sagen Sie jetzt nicht, Sie haben keine Zeit! Das ist die Zeit, die Gott für uns, für jedes Lebewesen bestimmt hat, wir haben sie nur zu nützen.
Wenn Sie sie aber anderweitig für notwendig halten, dass Sie sie dorthin geben, bleibt für Sie ja nichts übrig.
Dann muss es zu diesem Fiasko kommen, dann kommt es zu dem Abbau, niemals zu einem Aufbau.
Gesundheit lässt sich nicht kaufen, sie ist ein Geschenk Gottes! Wer das hohe Glück hatte, seine Gesundheit durch mich wiederzuerlangen, der danke Gott jederzeit aus tiefstem Herzen, ich bin nur Sein Werkzeug und Diener.
Bruno Gröning
Schenken Sie Ihrem Körper mehr Beachtung; jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde. Sagen Sie jetzt nicht, Sie haben keine Zeit! Das ist die Zeit, die Gott für uns, für jedes Lebewesen bestimmt hat, wir haben sie nur zu nützen.
Wenn Sie sie aber anderweitig für notwendig halten, dass Sie sie dorthin geben, bleibt für Sie ja nichts übrig.
Dann muss es zu diesem Fiasko kommen, dann kommt es zu dem Abbau, niemals zu einem Aufbau.
Gesundheit lässt sich nicht kaufen, sie ist ein Geschenk Gottes! Wer das hohe Glück hatte, seine Gesundheit durch mich wiederzuerlangen, der danke Gott jederzeit aus tiefstem Herzen, ich bin nur Sein Werkzeug und Diener.
Bruno Gröning
Herz weit öffnen. Vorher alles Belastende, gedanklich Störende in einen geistigen Mülleimer geben (z. B. alle Belastungen körperlicher- wie auch seelischerseits, vor allem Ängste, Sorgen, alle Nöte, aber auch Ärger, Wut, Zorn, Groll, Bitterkeit, Traurigkeit etc., alles, was man als ungut empfindet), denn nur dort, wo ich schon Platz für das Gute gemacht habe, kann die gute, göttliche Kraft wirken. Wichtig ist es auch, sich von störenden Gedanken zu lösen. Sich der Lehre Bruno Grönings und der göttlichen Kraft im Vertrauen öffnen und beobachten, was im Körper zu spüren ist.
(Es hilft vielleicht, sich mit einem Haus zu vergleichen, in dem wir alle Fenster und Türen öffnen, um die frische Luft hereinzulassen, so müssen auch wir uns dieser geistigen Kraft öffnen.)
Dieses innere und äußere geöffnet sein für Gott unter Ausschaltung aller störenden Gedanken nannte Bruno Gröning „einstellen“. Wir stellen uns auf den Empfang der göttlichen Sendung, der göttlichen Kraft ein. Einstellen bedeutet: Wir lösen uns von allem gedanklich Störenden, öffnen uns und wenden uns hin zu Gott, um die göttliche Kraft aufzunehmen.
(Es hilft vielleicht, sich mit einem Haus zu vergleichen, in dem wir alle Fenster und Türen öffnen, um die frische Luft hereinzulassen, so müssen auch wir uns dieser geistigen Kraft öffnen.)
Dieses innere und äußere geöffnet sein für Gott unter Ausschaltung aller störenden Gedanken nannte Bruno Gröning „einstellen“. Wir stellen uns auf den Empfang der göttlichen Sendung, der göttlichen Kraft ein. Einstellen bedeutet: Wir lösen uns von allem gedanklich Störenden, öffnen uns und wenden uns hin zu Gott, um die göttliche Kraft aufzunehmen.
Gott dienen heißt helfen. Jede Hilfe führt den Menschen zum Heil.
Bruno Gröning
Bruno Gröning
Bruno Gröning
Da Sie alle noch nicht wissen, wie diese Heilung so vor sich geht …“
Meine lieben Heilungssuchenden!
Genauso wie ich Ihnen hier ein Beispiel gebe, dass ich nach wie vor mit diesen guten
Taten meine Feinde schlagen werde. Einzelne dieser sind schon gekommen. Sie
haben mir die Hand gegeben und haben um Verzeihung gebeten. Sie wollten es
nicht. Sie sagten, sie wurden dazu gezwungen. Sie bereuen ihre schlechte Tat. Ich
reichte ihnen die Hand und sagte: „Das ist ganz Ihre Sache, wie Sie es hier überhaupt
halten und wie Sie weiter darüber denken.“
Genauso sage ich hier: Nichts verlangen, sondern erlangen. Wie sich jeder bettet, so
schläft er. Und wenn hier ein Mensch kommt und sagt: „Ja, ich glaube, ich glaube an
Gott“, dann sind es nur Worte. Dieses soll er erst in Taten beweisen. Und genauso
sollen meine Feinde das auch in Taten beweisen, dass sie das Schlechte bereuen,
das sie an mir zu tun gedachten.
Aber jetzt muss ich Ihnen etwas sagen. Mir persönlich wollte man etwas antun, weil
ich diese Menschen abgeschoben, Sie würden sagen „abgeschossen“ habe. Mich
wollte man schädigen. Ich bin nicht der Geschädigte. Ich besitze ja nichts, und ins
Zuchthaus zu kommen, ist nicht so schlimm wie das, was ich schon durchgemacht
habe. Also was Schlimmeres kann schon nicht mehr kommen, und den Tod fürchte
ich auch nicht. Der Tod ist mein Freund; mein bester Freund. Also was soll ich hier
auf dieser Erde noch fürchten? Ich fürchte keinen Menschen und auch keine
schlechte Tat von Seiten der Menschen. Ich gehe meinen Weg wie ich ihn vorgeschrieben
sehe, den Sie als Mensch hätten alle gehen müssen; den Weg zum Herrgott
und nicht zum Satan. Ich lasse mich nicht umfahren; nicht verzerren; nicht verlocken
… Ich tat manchmal als ob, weil ich es tun musste, aber weisen Sie mir einen
Fall. Ich brauche keine Rechenschaft ablegen, wo ich Gelder angenommen habe.
Den Pfennig, den ich besitze, habe ich gefunden; er ist von keinem Heilungssuchenden.
Aber das, dass Menschen nichts unversucht gelassen haben, nur Geld und
Gold zu verdienen, ist nicht meine Schuld. Das liegt auf Seiten der Menschen, denn
mir persönlich kann man nichts antun; auch nicht schädigen; gar nichts. Die Geschädigten
sind hier die armen Kranken vorerst und im Großen und Ganzen genommen
alle Menschen, die guten Willens sind, und die Bösen, die bleiben für sich. Als Menschen
sagen Sie: „Hütet euch vor denen, die Gott gezeichnet.“
Der Mensch sagt: „Das schadet nichts, dass der krank ist, dass er verkrüppelt, dass
er blind ist, das ist eine Strafe Gottes.“
Das sagt der Mensch selbst. Ich sage zu diesem: „Pfui Teufel!“ Wie Menschen sich
Derartiges erdreisten können, wo sie nie daran gedacht haben, den wahren, göttlichen
Glauben in sich aufzunehmen und mit ihm zu leben, die sagen, das wäre eine
Strafe Gottes. Der Herrgott hat es nicht nötig, Menschen zu strafen, nein. Der
Mensch ist nur abgefallen, wie ein zerstörter Motor, der nicht mehr ferngesteuert
werden kann, und was dann mit ihm geschieht, ist jetzt seine Sache.
Hier unter den Menschen ist es so, dass es hier den wahrhaftigen Satan gibt, der
nichts unversucht lässt, den Menschen vom göttlichen Glauben abzuhalten.
Aber deswegen kann man nicht sagen, dass der Herrgott einen Menschen straft;
nein. Er hat sich selbst gelöst und ist selbst seinen eigenen Weg gegangen und das
ist der Irrweg; das ist der Weg zum Satan, und dieser selbstverständlich hatte nie
etwas Gutes im Schild, denn das kann man von ihm nicht erwarten, und deswegen
will ich hiermit nicht gesagt haben, dass Sie Menschen des Satans sind, nein. Sie
sind nur abgehalten vom göttlichen Weg. Denn Sie wussten ja nicht, wie Sie sich
verhalten sollten. Sie glaubten, wenn Sie tagtäglich zur Kirche gehen und beten,
dass es damit schon genug getan sei. Nein, so sieht es nicht aus. Auch ich handle
Da Sie alle noch nicht wissen, wie diese Heilung so vor sich geht …“
Meine lieben Heilungssuchenden!
Genauso wie ich Ihnen hier ein Beispiel gebe, dass ich nach wie vor mit diesen guten
Taten meine Feinde schlagen werde. Einzelne dieser sind schon gekommen. Sie
haben mir die Hand gegeben und haben um Verzeihung gebeten. Sie wollten es
nicht. Sie sagten, sie wurden dazu gezwungen. Sie bereuen ihre schlechte Tat. Ich
reichte ihnen die Hand und sagte: „Das ist ganz Ihre Sache, wie Sie es hier überhaupt
halten und wie Sie weiter darüber denken.“
Genauso sage ich hier: Nichts verlangen, sondern erlangen. Wie sich jeder bettet, so
schläft er. Und wenn hier ein Mensch kommt und sagt: „Ja, ich glaube, ich glaube an
Gott“, dann sind es nur Worte. Dieses soll er erst in Taten beweisen. Und genauso
sollen meine Feinde das auch in Taten beweisen, dass sie das Schlechte bereuen,
das sie an mir zu tun gedachten.
Aber jetzt muss ich Ihnen etwas sagen. Mir persönlich wollte man etwas antun, weil
ich diese Menschen abgeschoben, Sie würden sagen „abgeschossen“ habe. Mich
wollte man schädigen. Ich bin nicht der Geschädigte. Ich besitze ja nichts, und ins
Zuchthaus zu kommen, ist nicht so schlimm wie das, was ich schon durchgemacht
habe. Also was Schlimmeres kann schon nicht mehr kommen, und den Tod fürchte
ich auch nicht. Der Tod ist mein Freund; mein bester Freund. Also was soll ich hier
auf dieser Erde noch fürchten? Ich fürchte keinen Menschen und auch keine
schlechte Tat von Seiten der Menschen. Ich gehe meinen Weg wie ich ihn vorgeschrieben
sehe, den Sie als Mensch hätten alle gehen müssen; den Weg zum Herrgott
und nicht zum Satan. Ich lasse mich nicht umfahren; nicht verzerren; nicht verlocken
… Ich tat manchmal als ob, weil ich es tun musste, aber weisen Sie mir einen
Fall. Ich brauche keine Rechenschaft ablegen, wo ich Gelder angenommen habe.
Den Pfennig, den ich besitze, habe ich gefunden; er ist von keinem Heilungssuchenden.
Aber das, dass Menschen nichts unversucht gelassen haben, nur Geld und
Gold zu verdienen, ist nicht meine Schuld. Das liegt auf Seiten der Menschen, denn
mir persönlich kann man nichts antun; auch nicht schädigen; gar nichts. Die Geschädigten
sind hier die armen Kranken vorerst und im Großen und Ganzen genommen
alle Menschen, die guten Willens sind, und die Bösen, die bleiben für sich. Als Menschen
sagen Sie: „Hütet euch vor denen, die Gott gezeichnet.“
Der Mensch sagt: „Das schadet nichts, dass der krank ist, dass er verkrüppelt, dass
er blind ist, das ist eine Strafe Gottes.“
Das sagt der Mensch selbst. Ich sage zu diesem: „Pfui Teufel!“ Wie Menschen sich
Derartiges erdreisten können, wo sie nie daran gedacht haben, den wahren, göttlichen
Glauben in sich aufzunehmen und mit ihm zu leben, die sagen, das wäre eine
Strafe Gottes. Der Herrgott hat es nicht nötig, Menschen zu strafen, nein. Der
Mensch ist nur abgefallen, wie ein zerstörter Motor, der nicht mehr ferngesteuert
werden kann, und was dann mit ihm geschieht, ist jetzt seine Sache.
Hier unter den Menschen ist es so, dass es hier den wahrhaftigen Satan gibt, der
nichts unversucht lässt, den Menschen vom göttlichen Glauben abzuhalten.
Aber deswegen kann man nicht sagen, dass der Herrgott einen Menschen straft;
nein. Er hat sich selbst gelöst und ist selbst seinen eigenen Weg gegangen und das
ist der Irrweg; das ist der Weg zum Satan, und dieser selbstverständlich hatte nie
etwas Gutes im Schild, denn das kann man von ihm nicht erwarten, und deswegen
will ich hiermit nicht gesagt haben, dass Sie Menschen des Satans sind, nein. Sie
sind nur abgehalten vom göttlichen Weg. Denn Sie wussten ja nicht, wie Sie sich
verhalten sollten. Sie glaubten, wenn Sie tagtäglich zur Kirche gehen und beten,
dass es damit schon genug getan sei. Nein, so sieht es nicht aus. Auch ich handle
so, dass ich bis heute noch gar nicht daran denke, diesen satanischen Menschen
entgegenzutreten. Diese Menschen gehen ihren eigenen Weg, indem ich ihnen eines
schönen Tages mal nicht nur etwas sagen, sondern ihnen etwas Anderes zeigen
werde und sie dann vor Schreck sich nicht mehr vom Boden heben können. Denn
der Schreck wirft jeden Menschen um und so auch diese Satanischen. Ich denke
aber heute noch gar nicht daran und auch in alle Zukunft, solange ich leben werde,
meine Feinde zu strafen. Es wäre tatsächlich eine Leichtigkeit, den Menschen auf
andere Art zu kriegen, aber ich sage, alles muss seine Reife haben, auch dieses. Ich
selbst strafe keinen Menschen und wünsche immer noch nach wie vor meinen größten
Todfeinden, allen satanischen Menschen, alles Gute. Sollen sie sehen, wie sie
weiterkommen. Ich sage: weit nicht, denn sie laufen unten, und der Satan ist nicht
weit, der den Menschen packt, den er holen kann unten, und hat ab und zu auch ein
paar Löcherchen gegraben, wo diese dann hineingehen. Mein Weg ist nicht so; ich
gehe einen anderen Weg und werde da deshalb nie zu Fall kommen und werde auch
nie in diese Falle reingehen.
entgegenzutreten. Diese Menschen gehen ihren eigenen Weg, indem ich ihnen eines
schönen Tages mal nicht nur etwas sagen, sondern ihnen etwas Anderes zeigen
werde und sie dann vor Schreck sich nicht mehr vom Boden heben können. Denn
der Schreck wirft jeden Menschen um und so auch diese Satanischen. Ich denke
aber heute noch gar nicht daran und auch in alle Zukunft, solange ich leben werde,
meine Feinde zu strafen. Es wäre tatsächlich eine Leichtigkeit, den Menschen auf
andere Art zu kriegen, aber ich sage, alles muss seine Reife haben, auch dieses. Ich
selbst strafe keinen Menschen und wünsche immer noch nach wie vor meinen größten
Todfeinden, allen satanischen Menschen, alles Gute. Sollen sie sehen, wie sie
weiterkommen. Ich sage: weit nicht, denn sie laufen unten, und der Satan ist nicht
weit, der den Menschen packt, den er holen kann unten, und hat ab und zu auch ein
paar Löcherchen gegraben, wo diese dann hineingehen. Mein Weg ist nicht so; ich
gehe einen anderen Weg und werde da deshalb nie zu Fall kommen und werde auch
nie in diese Falle reingehen.
Jetzt bitte ich Sie, die Zeit von sich aus nicht zu bestimmen, dass eine Heilung so schnell wie nur irgend möglich geht, sondern all die Dinge über sich ergehen zu lassen.
Nehmen Sie das als ein Geschenk Gottes hin.
Das ist das Schönste, das Beste, was ich Ihnen als ein Vermittler Gottes mit auf den Weg für Ihr weiteres Leben geben kann.
Der größte Reichtum den ein Mensch besitzen kann, ist und bleibt die Gesundheit!
Die Gesundheit ist und bleibt das Wertvollste, das Wertvollste aller Menschen.
Wenn er diese besitzt, ist er der reichste Mensch, dann kann er stolz und froh sein und sich auf dieser großen, göttlichen Erde wohl fühlen und von all dem genießen, was der Herrgott für uns Menschen geschaffen.
Die Gesundheit geschieht nur im Namen Gottes.
Sie selbst sind auch in der Lage, die Gesundheit für Ihre kranken Angehörigen, Verwandten und Bekannten mit nach Hause zu nehmen.
Hat es auch noch nie gegeben.
Horchen Sie in sich hinein, denken Sie nicht an Ihr Leiden, das Sie mir geschenkt haben.
Wer es wieder haben will, braucht nur daran zu denken, schon gebe ich es ihm wieder. Wer es nicht haben will, der wirft es ab, denkt auch gar nicht daran, und ich habe es auch mit heißem Dank angenommen.
Umsonst nehme ich nun auch nichts, ich muss Ihnen etwas anderes dafür geben. Es ist viel leichter als die Krankheit, das ist die Gesundheit.
Bruno Gröning
Nehmen Sie das als ein Geschenk Gottes hin.
Das ist das Schönste, das Beste, was ich Ihnen als ein Vermittler Gottes mit auf den Weg für Ihr weiteres Leben geben kann.
Der größte Reichtum den ein Mensch besitzen kann, ist und bleibt die Gesundheit!
Die Gesundheit ist und bleibt das Wertvollste, das Wertvollste aller Menschen.
Wenn er diese besitzt, ist er der reichste Mensch, dann kann er stolz und froh sein und sich auf dieser großen, göttlichen Erde wohl fühlen und von all dem genießen, was der Herrgott für uns Menschen geschaffen.
Die Gesundheit geschieht nur im Namen Gottes.
Sie selbst sind auch in der Lage, die Gesundheit für Ihre kranken Angehörigen, Verwandten und Bekannten mit nach Hause zu nehmen.
Hat es auch noch nie gegeben.
Horchen Sie in sich hinein, denken Sie nicht an Ihr Leiden, das Sie mir geschenkt haben.
Wer es wieder haben will, braucht nur daran zu denken, schon gebe ich es ihm wieder. Wer es nicht haben will, der wirft es ab, denkt auch gar nicht daran, und ich habe es auch mit heißem Dank angenommen.
Umsonst nehme ich nun auch nichts, ich muss Ihnen etwas anderes dafür geben. Es ist viel leichter als die Krankheit, das ist die Gesundheit.
Bruno Gröning
Das Wort “glauben “ ist gar nicht so einfach zu erklären. Bruno Gröning erklärt es so : Glauben heisst tun. Wenn wir also glauben, müssen wir tun. Wenn wir sagen, dass wir glauben, aber völlig etwas anderes machen, können wir nicht davon sprechen, dass das wirklich ein glaube war oder ist. Tun , sagt Bruno Gröning.
Dass wir uns einmal überlegen, was hat er den überhaupt gesagt, was wollte er von uns? Er wollte und will nichts anderes, als das wir die Verbindung zu Gott wieder aufbauen. Er wollte nie verherrlicht werden, und er will auch keine Blumen und keine Kerzen. Das was er wirklich will ist, dass wir das, was er uns gesagt hat, TUN, und zwar jeden Tag, das will er von uns. Er will nicht verherrlicht werden, das sagt er bei seinen Vörtragen in Graz ganz klar. Keine Verherrlichung. Geistig arm sein heisst, dass man aufgehört hat, seinen eigenwillen durchzusetzen, und das ist gar nicht so leicht. Der Verstand weiss immer alles besser als das herz, wir müssen diese Verstandlastigkeit aufgeben. Wir müssen in das herz hineinhören, hineinfühlen, was ist zu tun? Wir müssen uns also auf das Gefühl verlassen und nicht auf den Verstand. Der Verstand weiss es immer besser. Immer, ganz egal was es ist, de Verstand weiss es. Aber hinterher kommt man darauf, das es falsch war. Und allein diese Erkentnis muss uns ja dazu bringen, dem Herzen Glauben zu schenken, und nicht dem Verstand. Der Verstand ist ein Werkzeug das wir brauchen, um etwas auszuführen, was das Herz sagt, nicht umgekehrt.
„Ursprünglich waren die Menschen ganz mit Gott verbunden; da war nur Liebe, Harmonie und Gesundheit, es war alles eins.“ 🤲❤️
Bruno Gröning
Deshalb öffnen unser Herz ganz weit auf für die göttlichen Quelle und verbinden uns mit der allumfassenden Liebe.
Diese Urkraft hilft und heilt alles, verstärkt mit unserem GLAUBEN und VERTRAUEN, im JETZT .
Bruno Gröning
Deshalb öffnen unser Herz ganz weit auf für die göttlichen Quelle und verbinden uns mit der allumfassenden Liebe.
Diese Urkraft hilft und heilt alles, verstärkt mit unserem GLAUBEN und VERTRAUEN, im JETZT .
Der Geist beherrscht die Materie.
Die Seele ist das rein Göttliche im Menschen wie in jedem Lebewesen.
Die Seele ist das Leben –Gott. Seelisch aufbauen heißt: der Mensch empfängt wieder über die Seele, die Gott ihm in seinen Körper gegeben hat, über die er die göttliche Sendung empfangen kann.
Christus ist die unsterbliche Seele im Menschen. Selig –das heißt, die Seele ist frei von allem Bösen.
Das ist meine Hauptsorge überhaupt: Dass ich mich um die Seele, die das rein Göttliche in dem Menschen wie in jedem Lebewesen ist, kümmere und sorge, dass die Seele frei wird, dass sie nicht mehr belastet wird von dem vielen Bösen und das sie sich selbst wieder öffnet und das der Mensch und jedes Lebewesen die wahre, göttliche Sendung empfangen kann.
Der Mensch muss, um das wahre Göttliche zu erhalten, seelisch darauf vorbereitet sein.
Der Mensch ist im Laufe der Jahre derart schlecht geworden, und wenn ein Mensch schlecht ist, so hat er ein "Ungewissen", so eine Unruhe in sich und die Unruhe bringt das Weitere.
Seine Seele ist nicht rein, und er ist seelisch belastet, seelisch krank.
Die Tatsache ist, dass alle Leiden seelisch bedingt sind, es gibt nicht ein Leiden, dass nicht seelisch bedingt ist.
Die Seele ist das rein Göttliche im Menschen wie in jedem Lebewesen.
Selig -das heißt, die Seele ist frei von allem Bösen.
Die Seele ist das rein Göttliche im Menschen wie in jedem Lebewesen.
Die Seele ist das Leben –Gott. Seelisch aufbauen heißt: der Mensch empfängt wieder über die Seele, die Gott ihm in seinen Körper gegeben hat, über die er die göttliche Sendung empfangen kann.
Christus ist die unsterbliche Seele im Menschen. Selig –das heißt, die Seele ist frei von allem Bösen.
Das ist meine Hauptsorge überhaupt: Dass ich mich um die Seele, die das rein Göttliche in dem Menschen wie in jedem Lebewesen ist, kümmere und sorge, dass die Seele frei wird, dass sie nicht mehr belastet wird von dem vielen Bösen und das sie sich selbst wieder öffnet und das der Mensch und jedes Lebewesen die wahre, göttliche Sendung empfangen kann.
Der Mensch muss, um das wahre Göttliche zu erhalten, seelisch darauf vorbereitet sein.
Der Mensch ist im Laufe der Jahre derart schlecht geworden, und wenn ein Mensch schlecht ist, so hat er ein "Ungewissen", so eine Unruhe in sich und die Unruhe bringt das Weitere.
Seine Seele ist nicht rein, und er ist seelisch belastet, seelisch krank.
Die Tatsache ist, dass alle Leiden seelisch bedingt sind, es gibt nicht ein Leiden, dass nicht seelisch bedingt ist.
Die Seele ist das rein Göttliche im Menschen wie in jedem Lebewesen.
Selig -das heißt, die Seele ist frei von allem Bösen.
Der Mensch ist ja so klein geworden, dass das Tier oder die Tiere überhaupt ihm schon weit, weit überlegen sind.
Die Pflanzen und Tiere nehmen die natürlichen, göttlichen Kräfte in sich auf, soweit sie durch den Menschen nicht von der Natur entfernt werden.
Ich würde es nicht wagen, Sie werden nie von einem Menschen hören, dass ich einem Tier weh getan habe.
Was weiß der Mensch, was für eine Seele drin ist!
Haben Sie dem Tier das Leben gegeben? Nein!
Folglich haben Sie nicht das Recht, ihm das Leben zu nehmen!
DasTier steht heute weit über dem Menschen. Warum? Weil es seinen tierischen Instinkt behalten hat.
Es gibt auch Tiere, wie Haustiere, die tatsächlich vom Menschen verzogen sind, sie werden auch langsam Menschen und befolgen, was der Mensch von ihnen verlangt.
Ein Tier muss Tier bleiben! Ein Tier wird niemals Gefahr laufen, wenn es nicht von seinem Herrn verhindert wird. Wenn z.B. ein Hund allein über die Straße läuft, wird er nie unter ein Fahrzeug geraten, wenn sein Herr ihn laufen lässt. Wird er aber zurückgerufen, so wird er irre, wird überfahren, was nie geschehen wäre, wenn sein Herr ihn nicht gerufen hätte.
Vom Tier kann der Mensch noch lernen.
Die Pflanzen und Tiere nehmen die natürlichen, göttlichen Kräfte in sich auf, soweit sie durch den Menschen nicht von der Natur entfernt werden.
Ich würde es nicht wagen, Sie werden nie von einem Menschen hören, dass ich einem Tier weh getan habe.
Was weiß der Mensch, was für eine Seele drin ist!
Haben Sie dem Tier das Leben gegeben? Nein!
Folglich haben Sie nicht das Recht, ihm das Leben zu nehmen!
DasTier steht heute weit über dem Menschen. Warum? Weil es seinen tierischen Instinkt behalten hat.
Es gibt auch Tiere, wie Haustiere, die tatsächlich vom Menschen verzogen sind, sie werden auch langsam Menschen und befolgen, was der Mensch von ihnen verlangt.
Ein Tier muss Tier bleiben! Ein Tier wird niemals Gefahr laufen, wenn es nicht von seinem Herrn verhindert wird. Wenn z.B. ein Hund allein über die Straße läuft, wird er nie unter ein Fahrzeug geraten, wenn sein Herr ihn laufen lässt. Wird er aber zurückgerufen, so wird er irre, wird überfahren, was nie geschehen wäre, wenn sein Herr ihn nicht gerufen hätte.
Vom Tier kann der Mensch noch lernen.
Deine Gedanken gestalten dir das Leben, wie du es lebst.
Der Mensch wird durch sich selber aufgebaut oder zerstört.
Im Waffensaal des Denkens schmiedet er die Waffen, mit denen er sich seinen eigenen Untergang bereitet. In gleicher Weise bildet er die Werkzeuge, mit denen er sich himmlische Wohnungen der Freude, der Kraft und des Friedens erbauen kann.
Mit Gottes Macht ist wohl gedacht.
Hüten Sie sich vor jedem bösen Gedanken. Lehnen Sie ihn ab und sprechen Sie meinetwegen vor sich hin: "Ich will jetzt einen guten Gedanken!"
Dann lenken SIe sich selbst ab, schauen zum Fenster, schauen Sie dahin, wo das Gute, dass wirklich Göttliche sich zeigt. Sie würden sagen, Sie schauen so mal in die Natur hinein. So Sie die Natur genau betrachten, werden Sie empfinden und Sie werden bald wahrnehmen, dass diese bösen Gedanken Sie verlassen haben. Mit diesem Schauen haben Sie schon die Verbindung zu Gott aufgenommen.
Der Mensch wird durch sich selber aufgebaut oder zerstört.
Im Waffensaal des Denkens schmiedet er die Waffen, mit denen er sich seinen eigenen Untergang bereitet. In gleicher Weise bildet er die Werkzeuge, mit denen er sich himmlische Wohnungen der Freude, der Kraft und des Friedens erbauen kann.
Mit Gottes Macht ist wohl gedacht.
Hüten Sie sich vor jedem bösen Gedanken. Lehnen Sie ihn ab und sprechen Sie meinetwegen vor sich hin: "Ich will jetzt einen guten Gedanken!"
Dann lenken SIe sich selbst ab, schauen zum Fenster, schauen Sie dahin, wo das Gute, dass wirklich Göttliche sich zeigt. Sie würden sagen, Sie schauen so mal in die Natur hinein. So Sie die Natur genau betrachten, werden Sie empfinden und Sie werden bald wahrnehmen, dass diese bösen Gedanken Sie verlassen haben. Mit diesem Schauen haben Sie schon die Verbindung zu Gott aufgenommen.
Was nützt es überhaupt, wenn ein Mensch nur Böses, nur Schlechtes in seinem Köpfchen hat?
Denn von dieser Zentrale wirkt es sich auf den ganzen Körper aus.
Die Fäulnis geht von da nun weiter, wenn er das festhält, wenn er sein Köpfchen voll belastet mit schlechtem Zeug.
Es ist so wichtig, was der Mensch für Gedanken aufnimmt, denn Gedanken sind Kräfte.
Will der Mensch gut, so hilft ihm Gott;
will er böse, so hilft ihm Satan!
Es zieht die Krankheit ein, denn sie ist ein Werk Satans.
Denn von dieser Zentrale wirkt es sich auf den ganzen Körper aus.
Die Fäulnis geht von da nun weiter, wenn er das festhält, wenn er sein Köpfchen voll belastet mit schlechtem Zeug.
Es ist so wichtig, was der Mensch für Gedanken aufnimmt, denn Gedanken sind Kräfte.
Will der Mensch gut, so hilft ihm Gott;
will er böse, so hilft ihm Satan!
Es zieht die Krankheit ein, denn sie ist ein Werk Satans.
Vortrag-Graz-17.-Okt.-1955.pdf
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Anlagen Vortrag-Graz-17.-Okt.-1955.pdf