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Wir dürfen unsere Bäume würdevoll sterben lassen, statt sie zu fällen. In unseren Wäldern liegt so viel Todholz zum heizen.
Der Wilde ist nicht derjenige der im Wald lebt. Der Wilde ist der, der ihn zerstört.
Ob ein Mensch spirituell hoch entwickelt ist, erkennst du nicht daran, wie viele Räucherstäbchen er täglich opfert und wie gut er populäre esoterische Floskeln einstudiert hat, wie lange er im Lotus-Sitz aushält, wie oft er beim Yoga-Workshop war, ob er sich Vegan ernährt oder seine Wohnung voller Buddha-Statuen ist, welche Bücher er gelesen hat oder welche Reisen er unternommen hat.

Die spirituelle Entwicklung eines Menschen erkennst du daran, dass er nicht mehr Opfer seiner Stimmungen, seines Eigendünkels und seiner Befindlichkeiten ist, wie selten er vom Gestern erzählt und wie unbedeutend für ihn das Morgen bleibt, wie sehr ihn seine Ideen beflügeln und wie gering seine Beschäftigung mit Problemen ist, wie leicht ihm Vergebung fällt und wie weit seine Nächstenliebe strahlt, wie selten er sich selbst leid tut und wie großzügig er zu teilen vermag.

Du erkennst ihn daran, dass er nicht mehr als Sklave seiner selbst ist, sondern erfüllt für seine Berufung brennt, dass er sich als Mensch nicht ständig wichtig nimmt und daher über sich selbst lachen kann.

Er ist hoch entwickelt, weil er total natürlich ist und keine Masken trägt, weil er zwar manchmal Angst hat aber trotzdem handelt, weil er nicht alles glaubt, was er denkt, und weil er selten urteilt und doch entscheidet.

Einen spirituell hoch entwickelten Menschen erkennst du daran, dass er sich nicht bemüht, angestrengte Beweise dafür zu erbringen, super spirituell zu sein, sondern daran, dass er alles Leben als wertvoll und jeden Moment als kostbar erachtet.

Er misst sich nicht mit anderen, steigt auf keine philosophischen Debatten ein und hat aufgehört zu glauben, das Leben schulde ihm irgendetwas. Er fühlt sich nicht ungerecht behandelt und handelt deshalb auch nicht ungerecht.

Er hätschelt und pflegt nicht seine Traumata, sondern hilft anderen aus der Verhaftung mit ihren trotzig verwundeten Egos.

Ein hoch entwickelter Mensch teilt die Welt nicht mehr in Opfer und Täter, noch spielt er das Spiel „ich/wir gegen die“. Er löst seine Themen nicht im Außen, er löst sie in sich selbst. Seine höchsten Erkenntnisse bringt er zum gelebten Ausdruck und ist sich vollends bewusst, dass seine ganze Freiheit in der Verantwortung für sich selbst liegt, daher sucht er nicht pausenlos nach Schuldigen, weil er es erkennt.

Ein wirklich spiritueller Mensch grüßt nicht ständig mit „Namasté“ und faselt nicht dauernd von „Licht und Liebe“, weil er diese Show längst transzendiert hat. Für ihn ist der Begriff „Universum“ nicht besser als „Gott“, „Allah“ oder „Krishna“. Er will kein Jemand mehr sein sondern ein Niemand. Er versucht nicht ein Etwas zu sein, er strebt danach er selbst zu werden.

Gedanken haben keine Macht mehr über ihn, denn er folgt dem Ruf seines Herzens. Sein ganzes Dasein ist in jedem Detail ein spiritueller Akt, ob er nun kocht, putzt, singt oder vögelt – für ihn ist alles heilig, weil er sich bewusst ist, dass alles ein Teil des Prozesses ist, den man Erleuchtung nennt. Für ihn ist nichts wichtig und nichts unwichtig. Er wird niemals ankommen, denn er ist niemals aufgebrochen. Er ist immer im 'JETZT'.

Er ist immer hier. Er ist der ewige Moment. Und er ist frei von der Angst davor, was andere über ihn denken könnten.

Art | Pinterest

Raum für Gedanken
https://t.me/CorM00
Ein Baby wird geboren, wenn es reif dafür ist, wenn es spürt, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, die Reise mit unbekanntem Ausgang anzutreten.
Das heißt, dass das Baby den Zeitpunkt der Geburt bestimmt und nicht irgendwelche Berechnungen eines Ultraschallgeräts.
Ohne, die für eine Geburt notwendige Oxytocinausschüttung aus der kindlichen Hirnanhangsdrüse, ohne die persönliche Reife des Ungeborenen beginnt keine natürliche Geburt.
Eine künstliche Einleitung einer Geburt ist damit nichts anderes als ein Herausprügeln des Kindes aus dem, bis dahin schützenden, Mutterleib.

@hebammekerstinpatzig
In einem auf Profit ausgerichten Umfeld ist Leben nicht möglich.

"Am Samstag waren noch 67.000.- € und jetzt am Donnerstag Abend  220.000.- €. Schon echt gewaltig.
Gibt mir ein Stück am Glauben an die Menschheit zurück."
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Teil 1 klicke hier
Schaubergers Vermächtnis - Neue Impulse für Natur und Technik (Dokumentation, 2024)
Während im alten Film der Hauptfokus auf der Historie lag, fokussiert der neue Film auf
die Gegenwart, d.h. auf konkrete Anwendungen im 21. Jahrhundert. Dazu begab sich Filmemacher Franz Fitzke in fünf Länder, im Laufe von zwei Jahren wurde an rund 40 Schauplätzen gedreht. Ein beeindruckender Beleg dafür, dass die „Schaubergerei“ lebt!

Der oberösterreichische Forstmann Viktor Schauberger (1885 – 1958) gilt heute als Pionier der modernen Wasserforschung und der ganzheitlichen Naturbeobachtung. Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts warnte er eindringlich vor den Folgen eines ungebremsten Raubbaus an der Umwelt. Als Ausweg propagierte er ein radikales Umdenken und die Entwicklung völlig neuer Energiegewinnungskonzepte im Einklang mit der Natur. Schauberger formulierte sein „k & k – Prinzip“: man müsse die Natur erst kapieren und dann solle man sie kopieren.
Zu den Umsetzungsversuchen und Erfindungen zählen Apparaturen zur Trinkwasser-Veredelung, Spiralrohre zur reibungsmindernden Leitung von Wasser, naturgerechte Flussregulierungen sowie die Energiegewinnung aus Wasser und Luft nach dem Sogprinzip und durch Einwirbelung.

Übersicht
0:00:00 - Schaubergers Vermächtnis
0:04:39 - Instream River Training (IRT) - Naturnaher Flussbau
0:32:06 - Wirbeltrichter in Forschung & Anwendung
0:54:31 - Schauberger Natur-Technik
1:14:37 - Landwirtschaft, Forstwirtschaft und der Klimawandel
1:34:33 - Ausblick von Jörg Schauberger
1:38:44 - Abspann
1:40:15 - Nachtrag

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wocomo
#Theorien #Natur #Nachhaltige_Technologie #Umweltschutz #Schauberger
🫥MÆrBlick🔎
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Undenkbar ist bei uns unvorstellbar!
🤔 @MÆrkwürdig
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Wahrhaftiges Zuhören kann alles verändern. Zuhören kommt von dazuhören. Wenn ich wieder dazuhöre voller Nöge, voller Interesse, voller Sehnsucht nach Miteinander, mit Fühlen, mit Sehen, sich als Eins sehen. in den anderen hineinversetzen, in der Situation, in der Stelle der vielen Worte. In dieser Ebene des Zuhörens, sich selbst zuhörens, in der Stille sein. Und dem anderen zuhören. einfach für den anderen da sein in dem Moment, während die Gedanken in Worte wandeln und die Emotionen dabei gezeigt werden können durch die Worte. die Energie, die dabei entsteht, zu fühlen. Ja. Ja.
Lass dir Zeit