Antworten aus dem Universum
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Vulkanische Aktivität in der Nähe von Grindavik (Island, Juni 2024). t.me/Antworten
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Zeitraffer einer Tornado-Superzelle in Szombathely, Ungarn, 9. Juni 2024. t.me/Antworten
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Nicaragua. Ausbruch am 7. Juni am Vulkan San Cristobal

Die Rauch- und Aschewolke erreichte eine Höhe von 1 km über dem Krater und löste sich nach Norden auf. t.me/Antworten
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Calle La Rambla de la Mancha, in Almance, Provinz Albacete, Spanien
Juni 2024 t.me/Antworten
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Schwere Überschwemmungen richten im österreichischen Deutschfeistritz verheerende Schäden an

Die schlimmsten Überschwemmungen seit mehr als 100 Jahren. Dutzende Autos wurden demoliert. In den kommenden Stunden wird mit weiteren Regenfällen gerechnet.

11. Juni 2024 t.me/Antworten
BEWEGLICHE HÖHLE

Im Jahr 1986 wurde die Movile-Höhle entdeckt, die über 5 Millionen Jahre lang Dutzende einzigartiger Lebensformen beherbergte.

Die Höhle ist derzeit für die Öffentlichkeit geschlossen und der Zugang nur mit Sondergenehmigung möglich. Die Luft enthält hier halb so viel Sauerstoff wie in der natürlichen Umgebung und seit mehr als 5,5 Millionen Jahren herrscht hier Dunkelheit, da kein Sonnenlicht in die Höhle eindringt.

Die Tiere in der Movile Cave unterscheiden sich in ihrem Aussehen von den heutigen Arten, da sie sich getrennt vom Rest der Welt entwickelt haben. In dieser komplexen Umgebung wurden 48 Tierarten identifiziert, von denen 33 als einzigartig galten. t.me/Antworten
Aus der Schule wissen wir, dass sich über viele tausend Jahre hinweg Fossilien in Gesteinen bilden.

Aber es gibt Fossilien, die wissenschaftlich keinen Sinn ergeben. Beispielsweise gibt es das Fossil einer menschlichen Hand, das schätzungsweise 110 Millionen Jahre alt ist. Aber wenn man den Wissenschaftlern glaubt, gab es zu dieser Zeit definitiv keinen Menschen auf der Erde. t.me/Antworten
Hitlers Speer des Schicksals

Hitler glaubte, dass derjenige, der diesen Speer hält, die ganze Welt beherrscht. Dieses Artefakt ist auch als Wiener Speer oder Hofburgspeer oder Speer des Heiligen Mauritius bekannt. Es gilt als Original eines der Passionsinstrumente Christi und als eines der größten Relikte des Christentums. Wird derzeit in der kaiserlichen Schatzkammer der Hofburg aufbewahrt. t.me/Antworten
HUNDERTE ARTEFAKTE, ZEHN MILLIONEN JAHRE ALT

In den Tiefen des Tafelbergs wurden im 19. Jahrhundert Hunderte von Artefakten gefunden, also von Menschenhand geschaffene Objekte, die in zig Millionen Jahre alten Schichten gefunden wurden.

Diese Knochen und Artefakte wurden in geologischen Schichten aus dem Eozän gefunden, das etwa 33 bis 55 Millionen Jahre alt ist. Doch vor 55 Millionen Jahren war die physische Präsenz von Menschen schlichtweg unmöglich. Es sei denn, die Erde wurde vor uns von jemand anderem bewohnt. t.me/Antworten
LÄNGERE SCHÄDEL

Längliche Schädel und Tonfiguren mit länglichen Köpfen aus dem Antakya-Museum, die auf die Existenz der „langköpfigen“ Rasse in der Türkei in der jüngeren Vergangenheit hinweisen und den Realismus der Porträts von Nofretete, Amenophis und ihren Töchtern bestätigen.

Obwohl Archäologen wie immer den Ursprung verlängerter Schädel erklären, indem sie am Kopf des Kindes ziehen. In diesem Fall muss die gesamte Familie des ägyptischen Pharaos Amenophis das Ergebnis solch mühsamer „Arbeit“ sein.

Oder gab es schon vor uns intelligente Wesen?

t.me/Antworten
LIBYISCHES GLAS

Glas kommt in der Libyschen Wüste auf einer Fläche von 30x150 km vor. Wissenschaftler glauben, dass der Grund für seine Entstehung der Fall eines Meteoriten vor 28 Millionen Jahren ist.

Es gibt eine alternative Version des Ursprungs von Glas – eine nukleare Explosion. Es ist bekannt, dass solches Glas normalerweise an Bombenteststandorten entsteht.

Ägyptische „Legenden“ erzählen von der Rache des Gottes Ra für die Rebellion der Menschen gegen ihn. Mit den Strahlen des Uräus (dem Auge der Sonne, das auf den Köpfen der Pharaonen abgebildet war) verbrannte er die Rebellen, wodurch Glas entstand – eine Erinnerung an den antiken Krieg.

t.me/Antworten
38 cm Finger.

Dieses mysteriöse Objekt wurde in Ägypten entdeckt und ist Berichten zufolge echt, was durch ein spezielles Zertifikat und Röntgenbilder bestätigt wird. Das Foto, das Sie sehen, wurde 1988 aufgenommen und in einer der führenden Zeitungen Europas veröffentlicht.

Das Objekt ist ein riesiger (38 Zentimeter langer) mumifizierter Finger. Forscher aus Ägypten sind sich sicher, dass es sich um ein über fünf Meter großes Lebewesen handelte. Wissenschaftler sind ratlos, wenn sie über dieses antike Relikt sprechen.

Das Problem besteht darin, dass der Finger sich hartnäckig weigert, auf das prokrusteische Fundament moderner historischer und archäologischer Theorien zu passen. Es hätte überhaupt nicht existieren dürfen.
t.me/Antworten
METEORIT-GOBA

Es wird angenommen, dass der größte gefundene Meteorit vor etwa 80.000 Jahren auf die Erde fiel, aber erst vor relativ kurzer Zeit – im Jahr 1920 – zufällig entdeckt wurde. Der Fund ist von besonderem Interesse, da in der Nähe des Meteoriten kein Krater gefunden wurde und er sich buchstäblich auf der Erdoberfläche befindet.

Mit anderen Worten: Ein 66 Tonnen schwerer Eisenblock, der mit großer Geschwindigkeit zu Boden fiel, hinterließ keine Spuren seines Falls.

t.me/Antworten
GRAVUR VON JEROME COCA

Ein Stich von Hieronymus Coca aus dem 15. Jahrhundert zeigt Rom. Darauf sehen wir im Boden vergrabene Gebäude, überall Schmutz und Zerstörung. Bäume wachsen direkt auf zerstörten Gebäuden, auch Gebäudetrümmer sind sichtbar. Insgesamt gleicht dieses Bild einem Ort nach einer Katastrophe und erweckt den Eindruck, als hätten sich hier erst vor Kurzem Menschen niedergelassen.
t.me/Antworten
SUNGIR

Dies ist die Beerdigung eines erwachsenen Mannes. Es ist 30.500–30.000 Jahre alt und wurde in den 1960er Jahren in Russland gefunden. Der Mann wurde auf dem Rücken liegend gefunden, bedeckt mit 3.000 Perlen aus Mammutelfenbein, 12 durchbohrten Fuchszähnen und 25 Handgelenksringen aus Mammutelfenbein, und sein ganzer Körper war mit rotem Ocker bedeckt.

t.me/Antworten