Antifa UG - haftungsbeschränkt - Antifaschistische Aktion - Nie wieder Deutschland, Nazis aufs Maul!
Wir besorgen Genehmigungen für Beschädigungs- und Verletzungsdienstleistungen für Parteien und Unternehmen und lassen diese durch geschultes Personal - in der Regel Körperverletzungsfachdemonstranten - ausführen. Als Unternehmen der Antifa Holding Company verfügen wir über qualifiziertes Personal und eine Vielzahl an Unternehmen, mit denen wir (exklusiv) zusammenarbeiten.
Impressum
Antifa UG (haftungsbeschränkt)
Alsterufer 27
20354 Hamburg
BERLIN
Clayallee 170
14195 Berlin
MÜNCHEN
Königinstr. 5
80539 München
FRANKFURT
Giessener Str. 30
60435 Frankfurt (BRD)
DÜSSELDORF
Willi-Becker-Allee 10
40227 Düsseldorf
LEIPZIG
Wilhelm-Seyfferth-Str. 4
04107 Leipzig (DDR)
STUTTGART
Böblinger Str. 105
70199 Stuttgart
FREIBURG
Baslerstr. 103
79100 Freiburg im Breisgau
KIEL
Hansastr. 48
24118 Kiel
MÜNCHEN
Breisacher Str. 12
81667 München
BREMEN
St.-Pauli-Str. 10–12
28203 Bremen
Geschäftsführer: Damian Monstrant
IBAN DE11100000000011001312 ⋅ BIC MARKDEF1100 ⋅ Bundesbank
HRB 111312 ⋅ Amtsgericht Charlottenburg
USt.-ID 0071312 ⋅ Finanzamt Berlin
Produkte
Demonstranten ab 30 €/h
(muss nicht versteuert werden, eine Kürzung von etwaigen Leistungen der ARGE erfolgt ausdrücklich nicht)
Ausstattungen
Aufkleber, Plakate, Banner, Hassis werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Zudem gibt es Freibier und Joints nach Bedarf.
Sponsoren
Die Unterstützung ist breitgefächert und erfolgt über die Parteien (ausser AfD), Gewerkschaften, Kirchen, Medien und den Steuerzahler. Auch private Spenden werden darüber hinaus dankend angenommen.
Mobilität
Die Anfahrt zu Demonstrationen sind bundesweit kostenlos. Als zuverlässiger Partner haben sich die Deutsche Bahn, BlaBlaCar und FlixBus bewährt.
Impressum
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Alsterufer 27
20354 Hamburg
BERLIN
Clayallee 170
14195 Berlin
MÜNCHEN
Königinstr. 5
80539 München
FRANKFURT
Giessener Str. 30
60435 Frankfurt (BRD)
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Willi-Becker-Allee 10
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28203 Bremen
Geschäftsführer: Damian Monstrant
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HRB 111312 ⋅ Amtsgericht Charlottenburg
USt.-ID 0071312 ⋅ Finanzamt Berlin
Produkte
Demonstranten ab 30 €/h
(muss nicht versteuert werden, eine Kürzung von etwaigen Leistungen der ARGE erfolgt ausdrücklich nicht)
Ausstattungen
Aufkleber, Plakate, Banner, Hassis werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Zudem gibt es Freibier und Joints nach Bedarf.
Sponsoren
Die Unterstützung ist breitgefächert und erfolgt über die Parteien (ausser AfD), Gewerkschaften, Kirchen, Medien und den Steuerzahler. Auch private Spenden werden darüber hinaus dankend angenommen.
Mobilität
Die Anfahrt zu Demonstrationen sind bundesweit kostenlos. Als zuverlässiger Partner haben sich die Deutsche Bahn, BlaBlaCar und FlixBus bewährt.
Antifa UG - haftungsbeschränkt - Antifaschistische Aktion - Nie wieder Deutschland, Nazis aufs Maul!
Die Antifa (auch: Antifaschistische Aktion) ist eine weltweit agierende kommunistische Terrororganisation. Sie operiert offen, ist jedoch geheimbündlerisch bis in die Kreise der New World Order vernetzt.
Antifa UG - haftungsbeschränkt - Antifaschistische Aktion - Nie wieder Deutschland, Nazis aufs Maul!
Kriminelle, gewaltverherrlichende linksextreme Antifaschisten posieren zu einem Mobilisierungsbild zum 1. Mai 2010.
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Definition und Ursprung
Von NWO-Akteuren wie George Soros werden Antifa-Zusammenrottungen seit geraumer Zeit offen finanziert, bleiben dabei jedoch äußerst wandlungsfähig. Die Antifa des kulturmarxistischen Typs geht auf eine fundamentale Wende innerhalb der radikalen Linken zurück: In den Originalschriften von Karl Marx war das Wort „Lumpenproletariat“ ein scharfes Schimpfwort für diejenigen, denen Marx selber jeden „Klassenstandpunkt“ absprach. Im Zuge des Ersten Weltkrieges geriet ein von den Marxisten imaginierter „Internationalismus“ des Arbeiters jedoch fatal in die politische Defensive. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg deshalb – neben dem klassischen Arbeiterkampf – eine umgewendete Spielart des Marxismus auf, die nunmehr umgekehrt das Lumpenproletariat (also Drogensüchtige, Dauerarbeitslose, Alkoholiker, sexuelle Minderheiten usw.) zum höchsten revolutionären Subjekt erklärte (→ Cloward-Piven-Strategie, Herbert Marcuse).
Antifa-Gruppen promenieren gleichsam als die Funktionärsschicht dieser Ausgestoßenen in den Innenstädten, sie schmücken sich mit marxistischer Polit-Folklore und prägen ideologisch wirre, selbstwidersprüchliche und durchgehend lebenswidrige Konzepte aus. In ihrer bundesdeutschen Erscheinung sind Antifa-Gruppierungen parasitäre Organisationen, die ihrem Selbstverständnis nach Nationalismus, Faschismus und Rassismus bekämpfen und zugleich politisch linksextrem ausgerichtete Zielsetzungen propagieren. Kennzeichnend für Antifa-Deklamationen ist ein naiver „Kapitalismus“-Begriff (ohne einen Blick für die Hochfinanz), der deren verfehlten Analysen zugrundeliegt.
Von NWO-Akteuren wie George Soros werden Antifa-Zusammenrottungen seit geraumer Zeit offen finanziert, bleiben dabei jedoch äußerst wandlungsfähig. Die Antifa des kulturmarxistischen Typs geht auf eine fundamentale Wende innerhalb der radikalen Linken zurück: In den Originalschriften von Karl Marx war das Wort „Lumpenproletariat“ ein scharfes Schimpfwort für diejenigen, denen Marx selber jeden „Klassenstandpunkt“ absprach. Im Zuge des Ersten Weltkrieges geriet ein von den Marxisten imaginierter „Internationalismus“ des Arbeiters jedoch fatal in die politische Defensive. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg deshalb – neben dem klassischen Arbeiterkampf – eine umgewendete Spielart des Marxismus auf, die nunmehr umgekehrt das Lumpenproletariat (also Drogensüchtige, Dauerarbeitslose, Alkoholiker, sexuelle Minderheiten usw.) zum höchsten revolutionären Subjekt erklärte (→ Cloward-Piven-Strategie, Herbert Marcuse).
Antifa-Gruppen promenieren gleichsam als die Funktionärsschicht dieser Ausgestoßenen in den Innenstädten, sie schmücken sich mit marxistischer Polit-Folklore und prägen ideologisch wirre, selbstwidersprüchliche und durchgehend lebenswidrige Konzepte aus. In ihrer bundesdeutschen Erscheinung sind Antifa-Gruppierungen parasitäre Organisationen, die ihrem Selbstverständnis nach Nationalismus, Faschismus und Rassismus bekämpfen und zugleich politisch linksextrem ausgerichtete Zielsetzungen propagieren. Kennzeichnend für Antifa-Deklamationen ist ein naiver „Kapitalismus“-Begriff (ohne einen Blick für die Hochfinanz), der deren verfehlten Analysen zugrundeliegt.
Antifa UG - haftungsbeschränkt - Antifaschistische Aktion - Nie wieder Deutschland, Nazis aufs Maul!
Ein mutiges Zeichen „gegen Faschismus“: Empörte Wursthaarträger zeigen vulgäre Gesten gegen Rechts, das „Plakat“ hingegen erscheint wie ein Selbstbekenntnis.
Antifa UG - haftungsbeschränkt - Antifaschistische Aktion - Nie wieder Deutschland, Nazis aufs Maul!
Blinde Blindenführer
Schon das „Kommunistische Manifest“ von 1848 forderte politisch die Verstaatlichung aller Produktionsmittel (Konfiskation), aber welches Werkzeug (Schraubstock, Zange, Feile, Schraubendreher, Zwinge, Meißel oder auch die Schreibmaschine) darf dann noch privat genutzt werden? Diese prinzipielle Frage konnten Kommunisten nie beantworten, weshalb auch nach allen sozialistischen Revolutionen unabwendbar ein rapider, wirtschaftlicher Niedergang einsetzt. Die kindischen Trotzreaktionen von Antifa-Aktivisten gegen die bestehende Ordnung haben kein geistiges Fundament. [So brachten Anfang Juli 2017 die Chaoten des „Schwarzen Blocks“ (die in Hamburg beim G20-Gipfel tatsächlich mit Hammer und Sichel auf roten Flaggen demonstrierten) mittels tagelanger Gewaltexzesse das linkswählende Bürgertum der Stadt nachhaltig gegen sich auf (→ G20-Gipfel und linker Terror in Hamburg 2017).
Antifa-Aktivisten glauben, daß sie das unangreifbar moralisch Gute verkörpern, daß ausgerechnet sie wissen, wie ein Land zu regieren sei, und daß ihre – von ihnen als Ausdruck von „Toleranz“ bezeichnete – Art des Umgangs mit anderen Menschen vorbildlich sei. Gegner der Antifa denken eher, daß sie es bei der Antifa offensichtlich mit völlig unreifen, gehirngewaschenen und gesteuerten Zappelfiguren zu tun haben; mit blinden Blindenführern, die aber durchaus gut organisiert und gut vernetzt sind – dies vor allem aufgrund massiver und ununterbrochener Alimentation aus allgemeinen Steuergeldern. Sie haben kaum etwas zu tun, pflegen ihre Hobbys (Cannabishandel und Death-Metal-Musik), waschen sich ungern, tragen – wegen ihrer kerndepressiven Magerkeit – mehrere Schichten Lumpen übereinander und lachen oft grundlos und zwanghaft.
Sie sind in ihrer marxistischen Ideologie (→ Frankfurter Schule), deutschfeindlich, kommunistisch, häufig auch offen zionistisch und grundsätzlich egalitär eingestellt. Zur Erreichung ihrer realitätsfremden Ziele rechtfertigen Antifas den notorischen Einsatz von Gewaltmitteln. Antifas agieren hierbei im Sinne des plutokratischen Systems, der monopolkapitalistischen Finanzoligarchie, indem sie dazu beizutragen versuchen, eine erneute nationale Erhebung der Deutschen zu verhindern. Dabei verwenden sie häufig den Begriff „Kampf gegen Rechts“ oder „Kampf dem Faschismus“, was eine Chiffre für „Kampf gegen alles Deutsche“ ist.
Die Antifa befürwortet auch die Kriegsverbrechen der Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg durch die Royal Air Force unter Arthur Harris[1][2] und fordert offen zur Wiederholung seiner Kriegsverbrechen auf.
Antifa war auch die Bezeichnung für eine Organisation der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg, mit der Aufgabe, die deutschen Kriegsgefangenen durch massive Indoktrination zu bolschewisieren und im antifaschistischen Sinne zu „erziehen“.[3]
Schon das „Kommunistische Manifest“ von 1848 forderte politisch die Verstaatlichung aller Produktionsmittel (Konfiskation), aber welches Werkzeug (Schraubstock, Zange, Feile, Schraubendreher, Zwinge, Meißel oder auch die Schreibmaschine) darf dann noch privat genutzt werden? Diese prinzipielle Frage konnten Kommunisten nie beantworten, weshalb auch nach allen sozialistischen Revolutionen unabwendbar ein rapider, wirtschaftlicher Niedergang einsetzt. Die kindischen Trotzreaktionen von Antifa-Aktivisten gegen die bestehende Ordnung haben kein geistiges Fundament. [So brachten Anfang Juli 2017 die Chaoten des „Schwarzen Blocks“ (die in Hamburg beim G20-Gipfel tatsächlich mit Hammer und Sichel auf roten Flaggen demonstrierten) mittels tagelanger Gewaltexzesse das linkswählende Bürgertum der Stadt nachhaltig gegen sich auf (→ G20-Gipfel und linker Terror in Hamburg 2017).
Antifa-Aktivisten glauben, daß sie das unangreifbar moralisch Gute verkörpern, daß ausgerechnet sie wissen, wie ein Land zu regieren sei, und daß ihre – von ihnen als Ausdruck von „Toleranz“ bezeichnete – Art des Umgangs mit anderen Menschen vorbildlich sei. Gegner der Antifa denken eher, daß sie es bei der Antifa offensichtlich mit völlig unreifen, gehirngewaschenen und gesteuerten Zappelfiguren zu tun haben; mit blinden Blindenführern, die aber durchaus gut organisiert und gut vernetzt sind – dies vor allem aufgrund massiver und ununterbrochener Alimentation aus allgemeinen Steuergeldern. Sie haben kaum etwas zu tun, pflegen ihre Hobbys (Cannabishandel und Death-Metal-Musik), waschen sich ungern, tragen – wegen ihrer kerndepressiven Magerkeit – mehrere Schichten Lumpen übereinander und lachen oft grundlos und zwanghaft.
Sie sind in ihrer marxistischen Ideologie (→ Frankfurter Schule), deutschfeindlich, kommunistisch, häufig auch offen zionistisch und grundsätzlich egalitär eingestellt. Zur Erreichung ihrer realitätsfremden Ziele rechtfertigen Antifas den notorischen Einsatz von Gewaltmitteln. Antifas agieren hierbei im Sinne des plutokratischen Systems, der monopolkapitalistischen Finanzoligarchie, indem sie dazu beizutragen versuchen, eine erneute nationale Erhebung der Deutschen zu verhindern. Dabei verwenden sie häufig den Begriff „Kampf gegen Rechts“ oder „Kampf dem Faschismus“, was eine Chiffre für „Kampf gegen alles Deutsche“ ist.
Die Antifa befürwortet auch die Kriegsverbrechen der Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg durch die Royal Air Force unter Arthur Harris[1][2] und fordert offen zur Wiederholung seiner Kriegsverbrechen auf.
Antifa war auch die Bezeichnung für eine Organisation der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg, mit der Aufgabe, die deutschen Kriegsgefangenen durch massive Indoktrination zu bolschewisieren und im antifaschistischen Sinne zu „erziehen“.[3]
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Das von den meisten Antifa-Banden verwendete Erkennungszeichen, das bereits 1932 im Wahlkampf der KPD verwendet wurde. Die Farben Schwarz, Weiß und Rot kennzeichnete die NSDAP ebenso wie das Deutsche Reich. Dies kann durchaus im Zusammenhang mit der von der Antifa eingesetzten Nazi-Methoden der SA sein, die aktuell ihre Fortsetzung in der heutigen Terrororganisation finden.
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Begriffsbedeutung
Das Wort Antifa ist eine Kurzform des Begriffes Antifaschismus und insofern eine Begriffsklitterung, da sich hinter dem angeblichen Antifaschismus der Antifa faktisch ein linker Totalitarismus verbirgt.
Das Wort Antifa ist eine Kurzform des Begriffes Antifaschismus und insofern eine Begriffsklitterung, da sich hinter dem angeblichen Antifaschismus der Antifa faktisch ein linker Totalitarismus verbirgt.
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Wesen der Antifa
Bei den in Antifa-Organisationen zusammengeschlossenen Personengruppen handelt es sich grundsätzlich um gewaltbereite, politisch korrekte sowie gegenüber Andersdenkenden intolerante Extremvarianten des Gutmenschentums. Soziologisch liegt wohl eine Beheimatung eines wesentlichen Teils der Antifa-Aktivisten in der „upper middle class“ vor. Wäre der Hauptbestandteil der Aktivisten hingegen tatsächlich Punker-Abschaum oder Lumpenproletariat, dann würden sie völlig anders kämpfen (und sich nicht in diesem feigen, taktischen und insbesondere deklamatorischen Anfeinden und Befehden üben). Von besserverdienenden Eltern unter Erfolgsdruck gesetzt, früh daran gewöhnt, moralische Belehrungen und Rechtfertigungen über das tatkräftige Handeln zu stellen – selber aber antriebsschwach, leistungsfeindlich und permissiv eingestellt –, versteift der aus dem gehobenen Mittelstand entsprossene Antifa-Aktivist sich auf Unsinnsideen wie das bedingungslose Grundeinkommen, die Abschaffung der staatlichen Ordnung und das „Verschwinden“ der Familie.
Der sehnliche Antifa-Wunsch, auch alle Deutschen mögen von heute auf morgen plötzlich „verschwinden“, hat bei einem BRD-Milchgesicht aus dem Bungalowviertel durchaus selbstwidersprüchliche Anmutungen. In der marxistischen Tradition gab es jedoch zu jeder Zeit jene Fraktion, die auch Logik und Natur selber als „repressive Struktur“ bekämpft haben.[4]
Politische Aufklärung ist Antifa-Aktivisten unerwünscht; statt dessen wird eine extremistische politische Polarisierung mittels Anwendung schlagwortartiger kurzer, insbesondere deutschfeindlicher, mithin rassistischer Brüllparolen im Sinne schwarzer Propaganda betrieben. Wenngleich Antifa-Gruppierungen in der BRD unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, so bleiben sie in ihrer Tätigkeit doch sehr weitgehend von Behörden unbeeinträchtigt.
„Die antidemokratische Antifa steht für den Kampf gegen den Rechtstaat, die Meinungsfreiheit und die Grundrechte der Menschen. In einer Art Wahn, zu glauben stetig auf der ‚guten’ Seite zu stehen, was bei weitem nicht der Fall ist, wenden sie oftmals kriminelle und verachtende Methoden an, um ihre Gegner, sogenannten ‚Nazis’, mit allen legalen und illegalen Mitteln. [...] Die Antifa (Antifaschistische Aktion) schreckt so z. B. auch nicht davor zurück, aus ihrer Sicht unliebsam Bürger mit Schlägertrupps aufzusuchen und ihnen eben mit Gewalttätigkeit die antifaschistische Meinung (die Antifa definiert das gerne mal fallspezifisch um) aufzudrängen. Die Antifa ist nichts anderes als eine verfassungsfeindliche gegen die Demokratie und die Bürgerrechte gerichtete kriminelle Vereinigung zur Vernichtung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Das oberste Ziel dieser roten SA (Sturmabteilung) ist die Vernichtung Deutschlands und allem was deutsch ist. Unterstützung erhält sie dabei insbesondere von den etablierten Parteien aus den millionenschweren Mitteln von Kommunen, Land und Bund im antidemokratischen ‚Kampf gegen Rechts’. Sprich in der Unterdrückung anderer Meinungen.“ — DeutschlandEcho, 27. Dezember 2010[5]
Bei den in Antifa-Organisationen zusammengeschlossenen Personengruppen handelt es sich grundsätzlich um gewaltbereite, politisch korrekte sowie gegenüber Andersdenkenden intolerante Extremvarianten des Gutmenschentums. Soziologisch liegt wohl eine Beheimatung eines wesentlichen Teils der Antifa-Aktivisten in der „upper middle class“ vor. Wäre der Hauptbestandteil der Aktivisten hingegen tatsächlich Punker-Abschaum oder Lumpenproletariat, dann würden sie völlig anders kämpfen (und sich nicht in diesem feigen, taktischen und insbesondere deklamatorischen Anfeinden und Befehden üben). Von besserverdienenden Eltern unter Erfolgsdruck gesetzt, früh daran gewöhnt, moralische Belehrungen und Rechtfertigungen über das tatkräftige Handeln zu stellen – selber aber antriebsschwach, leistungsfeindlich und permissiv eingestellt –, versteift der aus dem gehobenen Mittelstand entsprossene Antifa-Aktivist sich auf Unsinnsideen wie das bedingungslose Grundeinkommen, die Abschaffung der staatlichen Ordnung und das „Verschwinden“ der Familie.
Der sehnliche Antifa-Wunsch, auch alle Deutschen mögen von heute auf morgen plötzlich „verschwinden“, hat bei einem BRD-Milchgesicht aus dem Bungalowviertel durchaus selbstwidersprüchliche Anmutungen. In der marxistischen Tradition gab es jedoch zu jeder Zeit jene Fraktion, die auch Logik und Natur selber als „repressive Struktur“ bekämpft haben.[4]
Politische Aufklärung ist Antifa-Aktivisten unerwünscht; statt dessen wird eine extremistische politische Polarisierung mittels Anwendung schlagwortartiger kurzer, insbesondere deutschfeindlicher, mithin rassistischer Brüllparolen im Sinne schwarzer Propaganda betrieben. Wenngleich Antifa-Gruppierungen in der BRD unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, so bleiben sie in ihrer Tätigkeit doch sehr weitgehend von Behörden unbeeinträchtigt.
„Die antidemokratische Antifa steht für den Kampf gegen den Rechtstaat, die Meinungsfreiheit und die Grundrechte der Menschen. In einer Art Wahn, zu glauben stetig auf der ‚guten’ Seite zu stehen, was bei weitem nicht der Fall ist, wenden sie oftmals kriminelle und verachtende Methoden an, um ihre Gegner, sogenannten ‚Nazis’, mit allen legalen und illegalen Mitteln. [...] Die Antifa (Antifaschistische Aktion) schreckt so z. B. auch nicht davor zurück, aus ihrer Sicht unliebsam Bürger mit Schlägertrupps aufzusuchen und ihnen eben mit Gewalttätigkeit die antifaschistische Meinung (die Antifa definiert das gerne mal fallspezifisch um) aufzudrängen. Die Antifa ist nichts anderes als eine verfassungsfeindliche gegen die Demokratie und die Bürgerrechte gerichtete kriminelle Vereinigung zur Vernichtung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Das oberste Ziel dieser roten SA (Sturmabteilung) ist die Vernichtung Deutschlands und allem was deutsch ist. Unterstützung erhält sie dabei insbesondere von den etablierten Parteien aus den millionenschweren Mitteln von Kommunen, Land und Bund im antidemokratischen ‚Kampf gegen Rechts’. Sprich in der Unterdrückung anderer Meinungen.“ — DeutschlandEcho, 27. Dezember 2010[5]
Antifa UG - haftungsbeschränkt - Antifaschistische Aktion - Nie wieder Deutschland, Nazis aufs Maul!
Auch der Shoaismus profitiert von der Antifa als Instrument der Massenmissionierung im Sinne der Holocaust-These. Durch gelegentliche Kritik der Antifa an der expansiv-imperialistischen Israelpolitik zog sie sich allerdings wiederholt den Unwillen von hochrangigen „Shoaisten“ auf sich.
Die Antifa fördert die Globalisierung sowie den Kultur- und Volkstod (vgl. @Volkstod → Deutschfeindlichkeit). Anzeichen sprechen dafür, daß nur unter sehr luxuriösen Wohlfahrtsbedingungen eine derartige Erscheinung wie die schuldkultbezogene Antifa-Psychose um sich greifen kann. In der BRD haben Beschäftigte im Niedriglohnsektor – die anders als in Frankreich vierzig bis sechzig Wochenstunden arbeiten –, wenn sie alle ihre Rechnungen selber bezahlen, zu Abermillionen kaum mehr Geld zur Verfügung als unbeschäftige Transferzahlungen-Empfänger. Ein sogenanntes „Lohnabstandsgebot“ kennt die staatliche Fürsorge überhaupt nicht; dergleichen wird nur den Steuerzahlern erzählt, die ihren Lügenmedien jeden baren Unsinn treudoof und ahnungslos abkaufen.
Massenzuwanderung ist Lohndrückerei; diesen Druck spüren diejenigen, die arbeiten, direkt am eigenen Leibe. Diejenigen jedoch, die einer Propaganda von „den Deutschen“, die keine schlecht bezahlte Arbeit akzeptieren, gerne glauben, pflegen eine arrogante Anspruchsmentalität, deren häufige Äußerungsform eine hartnäckige Arbeitsverweigerung ist. Das so entstandene Zusammenspiel zwischen Staatspfründnern im System (= Funktionäre linker Interessengruppen und Beamte der Überfremdungssindustrie) sowie Staatspfründnern außerhalb des Systems (= Antifa-Gammler, Subventions- und Fürsorgebegünstigte mit hoher moralischer Attitüde) erscheint ebenso bizarr, wie es im Grunde ja nicht-lebensfähig ist. Es handelt sich vielmehr um eine Struktur, die auf Verschleiß arbeitet, und die so lange die europäische Zivilisationshöhe ruiniert, bis alle Unterschiede zu übervölkerten Menschenkonglomeraten der Dritten Welt abgeschliffen sind. Europa zu ruinieren ist dergestalt zur heute dominierenden Variante der alten egalitären Politik geworden.
Die Antifa fördert die Globalisierung sowie den Kultur- und Volkstod (vgl. @Volkstod → Deutschfeindlichkeit). Anzeichen sprechen dafür, daß nur unter sehr luxuriösen Wohlfahrtsbedingungen eine derartige Erscheinung wie die schuldkultbezogene Antifa-Psychose um sich greifen kann. In der BRD haben Beschäftigte im Niedriglohnsektor – die anders als in Frankreich vierzig bis sechzig Wochenstunden arbeiten –, wenn sie alle ihre Rechnungen selber bezahlen, zu Abermillionen kaum mehr Geld zur Verfügung als unbeschäftige Transferzahlungen-Empfänger. Ein sogenanntes „Lohnabstandsgebot“ kennt die staatliche Fürsorge überhaupt nicht; dergleichen wird nur den Steuerzahlern erzählt, die ihren Lügenmedien jeden baren Unsinn treudoof und ahnungslos abkaufen.
Massenzuwanderung ist Lohndrückerei; diesen Druck spüren diejenigen, die arbeiten, direkt am eigenen Leibe. Diejenigen jedoch, die einer Propaganda von „den Deutschen“, die keine schlecht bezahlte Arbeit akzeptieren, gerne glauben, pflegen eine arrogante Anspruchsmentalität, deren häufige Äußerungsform eine hartnäckige Arbeitsverweigerung ist. Das so entstandene Zusammenspiel zwischen Staatspfründnern im System (= Funktionäre linker Interessengruppen und Beamte der Überfremdungssindustrie) sowie Staatspfründnern außerhalb des Systems (= Antifa-Gammler, Subventions- und Fürsorgebegünstigte mit hoher moralischer Attitüde) erscheint ebenso bizarr, wie es im Grunde ja nicht-lebensfähig ist. Es handelt sich vielmehr um eine Struktur, die auf Verschleiß arbeitet, und die so lange die europäische Zivilisationshöhe ruiniert, bis alle Unterschiede zu übervölkerten Menschenkonglomeraten der Dritten Welt abgeschliffen sind. Europa zu ruinieren ist dergestalt zur heute dominierenden Variante der alten egalitären Politik geworden.
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Antifa fordert Abschaffung Deutschlands: „Den Volkstod vorantreiben – Nie wieder Deutschland!“
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Beobachtung und Einschätzung durch den BRD-Verfassungsschutz
Selbst vom „Verfassungs“schutz (@Verfassungsschutz_de) der BRD werden „Antifa“-Gruppierungen zur gewaltbereiten linksextremen Szene gezählt und stehen unter Beobachtung.
„Der ‚Antifaschismus‘“ sei von linksradikalen Gruppen im allgemeinen „seit jeher nur vordergründig gegen den Rechtsextremismus“ gerichtet gewesen, vielmehr stecke in ihm eine „systemüberwindende Stoßrichtung, um die angeblich unserer Gesellschaftsordnung immanenten Wurzeln des Faschismus zu beseitigen.“[6]
Unterdessen bleibt die Antifa in ihrer Arbeit, vornehmlich „Gegen Rechts“, von den bundesdeutschen Behörden nicht nur weitgehend unbeeinträchtigt, sondern wird in subtiler – den vielen unbedarften Schnarchbürgern kaum erkennbarer – Weise noch in ihrem Ansinnen bestärkt.
Selbst vom „Verfassungs“schutz (@Verfassungsschutz_de) der BRD werden „Antifa“-Gruppierungen zur gewaltbereiten linksextremen Szene gezählt und stehen unter Beobachtung.
„Der ‚Antifaschismus‘“ sei von linksradikalen Gruppen im allgemeinen „seit jeher nur vordergründig gegen den Rechtsextremismus“ gerichtet gewesen, vielmehr stecke in ihm eine „systemüberwindende Stoßrichtung, um die angeblich unserer Gesellschaftsordnung immanenten Wurzeln des Faschismus zu beseitigen.“[6]
Unterdessen bleibt die Antifa in ihrer Arbeit, vornehmlich „Gegen Rechts“, von den bundesdeutschen Behörden nicht nur weitgehend unbeeinträchtigt, sondern wird in subtiler – den vielen unbedarften Schnarchbürgern kaum erkennbarer – Weise noch in ihrem Ansinnen bestärkt.
Antifa UG - haftungsbeschränkt - Antifaschistische Aktion - Nie wieder Deutschland, Nazis aufs Maul!
Kritik an der Antifa
Die Antifa-Szene wird von unterschiedlichster Seite[7] sowohl in ihrem theoretischen Ansatz als auch ihrem praktischen Gebaren kritisch bewertet.
Lagerdenken und Faschismusbegriff
Kritikpunkte bilden der von ihr inflationär überdehnte Faschismus- und Rassismusbegriff. Dabei wird ihr häufig ein überholtes und vereinfachendes Denken in „Rechts-Links-Schablonen“ sowie ein einseitiges und falsches Verständnis des Phänomens Faschismus vorgeworfen.
Der Politikwissenschaftler Hans-Helmuth Knütter schrieb 1987 dazu:
„An den Beginn setze ich die Behauptung, daß der Antifaschismus ein Grundwert der Bundesrepublik ist, der allerdings zunehmend durch die Art der Anwendung negative Wirkungen entfaltet, statt zu reinigen, die politische Atmosphäre vergiftet, so wie ein im Übermaß eingenommenes Medikament statt Heilung Krankheit bewirkt.“ [8]
Die Antifa-Szene wird von unterschiedlichster Seite[7] sowohl in ihrem theoretischen Ansatz als auch ihrem praktischen Gebaren kritisch bewertet.
Lagerdenken und Faschismusbegriff
Kritikpunkte bilden der von ihr inflationär überdehnte Faschismus- und Rassismusbegriff. Dabei wird ihr häufig ein überholtes und vereinfachendes Denken in „Rechts-Links-Schablonen“ sowie ein einseitiges und falsches Verständnis des Phänomens Faschismus vorgeworfen.
Der Politikwissenschaftler Hans-Helmuth Knütter schrieb 1987 dazu:
„An den Beginn setze ich die Behauptung, daß der Antifaschismus ein Grundwert der Bundesrepublik ist, der allerdings zunehmend durch die Art der Anwendung negative Wirkungen entfaltet, statt zu reinigen, die politische Atmosphäre vergiftet, so wie ein im Übermaß eingenommenes Medikament statt Heilung Krankheit bewirkt.“ [8]
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Aufruf zur sogenannten „Silvio-Meier-Demo“ verschiedener linksextremer Antifa-Gruppen - vgl. @AntifaDemosBerlin
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Strategie der Antifa
Des weiteren wird das Vorgehen der Antifa, Personen „anzuprangern“[9] und zu „outen“, kritisch gesehen. So verurteilt die Aktion Kinder des Holocaust (AKdH) die Öffentlichmachung von Personen, welche rechtsradikales Material bestellt haben, durch den Versand der Namensliste an Dritte durch Antifagruppen. Diese gefährde damit leichtfertig die Sicherheit von Menschen und Aussteigern aus der „rechtsradikalen Szene“.[10]
Unterdessen werden Teilnehmer von nationalen und sonstigen rechtsgerichteten politischen Veranstaltungen weiterhin regelmäßig und systematisch von Antifa-Aktivisten fotografisch erfaßt und in eine Datenbank eingespeist, welche sodann einer Veröffentlichung im Weltnetz zugeführt wird. Es ist die erklärte Absicht der Antifa, derartige Personen dann, vergleichbar einem Fahndungsaufruf, für jedermann identifizierbar und angreifbar zu machen.
Des weiteren wird das Vorgehen der Antifa, Personen „anzuprangern“[9] und zu „outen“, kritisch gesehen. So verurteilt die Aktion Kinder des Holocaust (AKdH) die Öffentlichmachung von Personen, welche rechtsradikales Material bestellt haben, durch den Versand der Namensliste an Dritte durch Antifagruppen. Diese gefährde damit leichtfertig die Sicherheit von Menschen und Aussteigern aus der „rechtsradikalen Szene“.[10]
Unterdessen werden Teilnehmer von nationalen und sonstigen rechtsgerichteten politischen Veranstaltungen weiterhin regelmäßig und systematisch von Antifa-Aktivisten fotografisch erfaßt und in eine Datenbank eingespeist, welche sodann einer Veröffentlichung im Weltnetz zugeführt wird. Es ist die erklärte Absicht der Antifa, derartige Personen dann, vergleichbar einem Fahndungsaufruf, für jedermann identifizierbar und angreifbar zu machen.
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Gewaltbereitschaft
Des weiteren wird der Antifa-Bewegung ein häufig ungeklärtes Verhältnis zur Anwendung und Legitimität von Gewalt attestiert. Gewalt werde in der Regel als legitimes, weil notwendiges Mittel im Kampf gegen den Kapitalismus erachtet. Durch gewalttätige Übergriffe auf unliebsame Personen wie vermeintliche Rechtsextremisten oder Verbindungsstudenten, Besetzungen, Stören von Veranstaltungen, gewalttätige Demonstrationen[11] (Berufsdemonstranten), Sabotageakte, das „Hacken“ von Internetseiten, und die Beihilfe zum „Untertauchen“ von Personen, gegen die Ausweisungsbeschlüsse vorlagen, kommt die Antifa immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt.
Der Journalist Matthias Mletzko schreibt dazu:
„Über die Jahre 1992/93 kam es am engen Schlepptau der größtenteils fremdenfeindlich motivierten Gewaltwelle zu einem ‚Antifa‘-Mobilisierungsschub mit einer beträchtlichen Häufung von Gewaltdelikten und nachfolgenden rechtsextremistischen ‚Anti-Antifa‘-Aktionen. […] Zu den Themenfeldern, die sich über die neunziger Jahre hinweg bis zur Gegenwart durch Handlungskontinuitäten mit Kampagnenpotential und nennenswertem Gewaltaufkommen auszeichnen, zählen in erster Linie ‚Antifaschismus‘ und ‚Antirassismus‘.“[12]
Des weiteren wird der Antifa-Bewegung ein häufig ungeklärtes Verhältnis zur Anwendung und Legitimität von Gewalt attestiert. Gewalt werde in der Regel als legitimes, weil notwendiges Mittel im Kampf gegen den Kapitalismus erachtet. Durch gewalttätige Übergriffe auf unliebsame Personen wie vermeintliche Rechtsextremisten oder Verbindungsstudenten, Besetzungen, Stören von Veranstaltungen, gewalttätige Demonstrationen[11] (Berufsdemonstranten), Sabotageakte, das „Hacken“ von Internetseiten, und die Beihilfe zum „Untertauchen“ von Personen, gegen die Ausweisungsbeschlüsse vorlagen, kommt die Antifa immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt.
Der Journalist Matthias Mletzko schreibt dazu:
„Über die Jahre 1992/93 kam es am engen Schlepptau der größtenteils fremdenfeindlich motivierten Gewaltwelle zu einem ‚Antifa‘-Mobilisierungsschub mit einer beträchtlichen Häufung von Gewaltdelikten und nachfolgenden rechtsextremistischen ‚Anti-Antifa‘-Aktionen. […] Zu den Themenfeldern, die sich über die neunziger Jahre hinweg bis zur Gegenwart durch Handlungskontinuitäten mit Kampagnenpotential und nennenswertem Gewaltaufkommen auszeichnen, zählen in erster Linie ‚Antifaschismus‘ und ‚Antirassismus‘.“[12]