Freie Bahn für #Antisemiten:
Auf die Katholische und Evangelische Kirche konnte sich schon Hitler verlassen.
Inzwischen sind sie als Speichellecker der herrschenden Linksfaschisten zu peinlichen Karnevalsvereinen verkommen.
Zu Garanten für den Endsieg des #Islam in Deutschland.
ansage.org/politisch-korr…
Auf die Katholische und Evangelische Kirche konnte sich schon Hitler verlassen.
Inzwischen sind sie als Speichellecker der herrschenden Linksfaschisten zu peinlichen Karnevalsvereinen verkommen.
Zu Garanten für den Endsieg des #Islam in Deutschland.
ansage.org/politisch-korr…
Es ist egal, wie man inhaltlich zu den Demonstrationen steht:
Wenn die Regierung zu Demonstrationen gegen die Opposition aufruft und dazu sogar Staatskonzerne wie Bahn und Müllabfuhr mobilisiert, dann hat das nichts mit "Zivilgesellschaft" zu tun.
Es ist eigentlich nicht so schwer, in einer Demokratie den Unterschied zwischen einer Demonstration GEGEN die Regierung und einer Demonstration VON der Regierung gegen die Opposition zu erkennen. Und wenn man diesen Unterschied schon absichtlich nicht erkennen will, dann sollte man doch transparent aufzeigen, dass man von der Regierung und der Kanzler-Partei wirtschaftlich profitiert.
Wenn die Regierung zu Demonstrationen gegen die Opposition aufruft und dazu sogar Staatskonzerne wie Bahn und Müllabfuhr mobilisiert, dann hat das nichts mit "Zivilgesellschaft" zu tun.
Es ist eigentlich nicht so schwer, in einer Demokratie den Unterschied zwischen einer Demonstration GEGEN die Regierung und einer Demonstration VON der Regierung gegen die Opposition zu erkennen. Und wenn man diesen Unterschied schon absichtlich nicht erkennen will, dann sollte man doch transparent aufzeigen, dass man von der Regierung und der Kanzler-Partei wirtschaftlich profitiert.
Fabian Nicolay, Herausgeber von @Achgut_com, schreibt:
Was haben die „Stürmung des Reichstags" (29. August 2020), die Verhinderung des „Rollator-Putsches" (7. Dezember 2022) und die „Potsdamer Wannseekonferenz" (25. November 2023) gemeinsam? Neben den Anführungszeichen ein übertriebenes politmediales Hysterisieren, das in seiner unnötigen Aufwallung eine jeweils „dünne" und beherrschbare Faktenlage zu einer angeblichen Verschwörung gegen die Demokratie aufbauscht. In keinem der drei Fälle war oder wäre die Demokratie in Gefahr gewesen.
Das „Geheimtreffen" in einem Potsdamer Hotel erfüllt den nahezu lächerlichen Tatbestand von rechter Belanglosigkeit und Langeweile, über die sich gänzlich machtlose Menschen in kleinem Kreis austauschten. Nur die „ermittelnden Journalisten" sind offenbar unrettbar vom Schauder des vermeintlich Bösen ergriffen, so dass sie – eitel und blasiert – das Lager wechseln und statt nüchterner Berichterstattung über ein rechts-konservatives Treffen lieber ins Szenische übergehen, wo der konstruierte Skandal unversehens zur Fiktion und Farce abdriftet, um – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – in Satire, Häme und Narzissmus zu landen.
Mit Journalismus hat das kaum etwas zu tun, eher mit einer selbstreferenziellen Show auf Kosten anderer.
Was haben die „Stürmung des Reichstags" (29. August 2020), die Verhinderung des „Rollator-Putsches" (7. Dezember 2022) und die „Potsdamer Wannseekonferenz" (25. November 2023) gemeinsam? Neben den Anführungszeichen ein übertriebenes politmediales Hysterisieren, das in seiner unnötigen Aufwallung eine jeweils „dünne" und beherrschbare Faktenlage zu einer angeblichen Verschwörung gegen die Demokratie aufbauscht. In keinem der drei Fälle war oder wäre die Demokratie in Gefahr gewesen.
Das „Geheimtreffen" in einem Potsdamer Hotel erfüllt den nahezu lächerlichen Tatbestand von rechter Belanglosigkeit und Langeweile, über die sich gänzlich machtlose Menschen in kleinem Kreis austauschten. Nur die „ermittelnden Journalisten" sind offenbar unrettbar vom Schauder des vermeintlich Bösen ergriffen, so dass sie – eitel und blasiert – das Lager wechseln und statt nüchterner Berichterstattung über ein rechts-konservatives Treffen lieber ins Szenische übergehen, wo der konstruierte Skandal unversehens zur Fiktion und Farce abdriftet, um – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – in Satire, Häme und Narzissmus zu landen.
Mit Journalismus hat das kaum etwas zu tun, eher mit einer selbstreferenziellen Show auf Kosten anderer.
Sag es mit Bildern
Du weißt, dass deine Sekte am Ende ist, wenn zu deinem fünften Geburtstag, in einer Stadt mit 580.000 Einwohnern, lediglich 53 Hansels vorbeikommen, um dir zu gratulieren.
⬇️ ⬇️ ⬇️ ⬇️ ⬇️ ⬇️
Weitere interessante Kanäle und Gruppen findest du bei
👉einmal_hin_alles_drin
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Sehr interessant ‼️
Ein „Nicht genehmigter Aufzug“
Wird von der Polizei angeführt ❓
https://youtu.be/FiUavO4JwVw?si=00reBXpnsCBSLm7D
Ein „Nicht genehmigter Aufzug“
Wird von der Polizei angeführt ❓
https://youtu.be/FiUavO4JwVw?si=00reBXpnsCBSLm7D
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Demonstration gegen Rechts in Stuttgart
15-20000 Menschen demonstrierten am 20.01.24 in Stuttgart gegen Rechts.
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Immer wieder macht sich die Polizei als Helfershelfer für die
Antifa Terrorgruppen stark.
Vor 2 Jahren passierte dies sogar
Antifa Terrorgruppen stark.
Vor 2 Jahren passierte dies sogar
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Demonstrationen haben keine Grundlage - Propaganda von Links!
Wussten Sie’s? #Correctiv - Das sind keine #Journalisten, die unabhängig arbeiten. Sondern Handlanger im Auftrag der internationalen #Finanzindustrie und grüner Milliardäre. Hören Sie rein! Und wenn SIE denken, das sollten alle wissen: Dann BITTE kommentieren und teilen! 🙏 Wir können etwas gegen die machen- z. B. millionenfache Aufklärung über deren Machenschaften.
#DeshalbAfD #nurnochAfD #JetztErstRec
Wussten Sie’s? #Correctiv - Das sind keine #Journalisten, die unabhängig arbeiten. Sondern Handlanger im Auftrag der internationalen #Finanzindustrie und grüner Milliardäre. Hören Sie rein! Und wenn SIE denken, das sollten alle wissen: Dann BITTE kommentieren und teilen! 🙏 Wir können etwas gegen die machen- z. B. millionenfache Aufklärung über deren Machenschaften.
#DeshalbAfD #nurnochAfD #JetztErstRec
zeit.de/politik/2024-0…
Betrachtet man dieser Tage die Berichterstattung über das vermeintliche #Geheimtreffen, so zeigt sich völlig abseits einer unerträglichen Instrumentalisierung dieses eigentlich wenig bedeutsamen Ereignisses zu politischen, medialen und die #Öffentlichkeit aufstachelnden, polarisierenden und aufwiegelnden Zwecken ein in der jüngeren Geschichte bisher kaum dagewesenes mediales Überschreiten geltender Regelungen und Grenzen. Als #Journalist bin ich einigermaßen schockiert - wenngleich nicht mehr unbedingt überrascht -, darüber, wie dreist, schamlos und ungeniert Publizistische Grundsätze über den Haufen geworfen werden.
Es beginnt mit der mittlerweile nicht mehr nur für die öffentlich-rechtlichen, sondern auch die privaten Sender geltenden #Missachtung des Prinzips der grundsätzlich wahrhaftigen Darstellung nach Ziffer 2 Pressekodex. Hierzu gehört es einerseits, dass gelieferte Informationen insbesondere dann nochmals auf ihre #Plausibilität, Konsistenz und Ursprung eigenständig überprüft werden müssen, die von einem einzelnen Recherchezentrum stammen. Die #Quellenkritik ist gerade dann angezeigt, wenn man mit Darstellungen versorgt wird, die von einer in der Vergangenheit immer wieder durch #Abhängigkeit zu Parteien und von Fördergeldern einzelner Behörden, Organisationen und Institutionen aufgefallen sind - und darüber hinaus wiederholt in juristische Streitigkeiten wegen der Qualität, #Echtheit und Authentizität ihrer Arbeit vor Gericht standen.
#Correctiv also ungefragt, unkritisch und Distanzlos zu eine seriösen und glaubhaften Investigativjournalisten zu erklären, deren dargebotenes Material bei ein wenig gesundem #Menschenverstand und für Medienschaffende eigentlich notwendigen #Skepsis bereits hätte aufhorchen lassen müssen, ist nicht nur fahrlässig und naiv, sondern scheint der mittlerweile etablierten #Methode "Solidarität gegen das Böse" zu entsprechen. Und spätestens, als sich Teilnehmer der Veranstaltung eindeutig von den vorgebrachten Inhalten der dokumentierten Gespräche distanziert und ihnen widersprochen haben, stand Aussage gegen Aussage. Das Prinzip der #Unschuldsvermutung gilt auch dann. Man hätte also eindrücklich deren #Gegendarstellung nachliefern und diese ebenso ausführlich, gleichwertig und transparent abbilden müssen. Denn nur dann kann #Fairness hergestellt werden, die zu einem elementaren Wert von #Demokratie und anspruchsvollen Journalismus gehört.
Es liegt aber möglicherweise auch ein Verstoß gegen Ziffer 1 #Pressekodex vor. Denn in einer bisher für mich kaum gekannten rhetorischen #Eskalation, einer Zuspitzung, einer Übertreibung, einer #Nazifizierung von Sprache wurde plötzlich aus einer anfangs noch als #Remigration bezeichneten Idee der Rückführung von Personen, denen in Deutschland #Asyl rechtskräftig verweigert wurde oder die keinen Anspruch mehr auf Aufenthalt haben, eine im Indikativ formulierte und in mehreren Medien wiederholte Aussage, man habe sich auf eine "#Deportation von Millionen Bürgern" verständigt. Dass hier mit weit über die im Zuge einer #Berichterstattung zulässigen Kommentierung hinausgehender Subjektivierung, Bewertung und Interpretation ein Sachgehalt unterstellt wurde, der mit der Ursprungsformulierung nichts mehr zu tun hat, widerspricht jedem Anspruch an #Sorgfalt.
In einer nahezu verleumderischen und den Ruf der an diesem Treffen Beteiligten bewusst massiv diskreditierenden Weise eine emotional, moralisch und politisch aufgeladene #Konklusion als tatsächlich stattgefundene Absprache darzustellen, verstößt nicht nur gegen die #Würde und Integrität der dort Anwesenden. Viel eher wird mit der Betitelung einer "#Wannsee-Konferenz" zudem explizit eine Parallele zur Geschichte gezogen, welche suggeriert, man habe sich in der Manier der damaligen Massenmörder auf eine erneute Rassifizierung in diesem Land vorbereitet.
Betrachtet man dieser Tage die Berichterstattung über das vermeintliche #Geheimtreffen, so zeigt sich völlig abseits einer unerträglichen Instrumentalisierung dieses eigentlich wenig bedeutsamen Ereignisses zu politischen, medialen und die #Öffentlichkeit aufstachelnden, polarisierenden und aufwiegelnden Zwecken ein in der jüngeren Geschichte bisher kaum dagewesenes mediales Überschreiten geltender Regelungen und Grenzen. Als #Journalist bin ich einigermaßen schockiert - wenngleich nicht mehr unbedingt überrascht -, darüber, wie dreist, schamlos und ungeniert Publizistische Grundsätze über den Haufen geworfen werden.
Es beginnt mit der mittlerweile nicht mehr nur für die öffentlich-rechtlichen, sondern auch die privaten Sender geltenden #Missachtung des Prinzips der grundsätzlich wahrhaftigen Darstellung nach Ziffer 2 Pressekodex. Hierzu gehört es einerseits, dass gelieferte Informationen insbesondere dann nochmals auf ihre #Plausibilität, Konsistenz und Ursprung eigenständig überprüft werden müssen, die von einem einzelnen Recherchezentrum stammen. Die #Quellenkritik ist gerade dann angezeigt, wenn man mit Darstellungen versorgt wird, die von einer in der Vergangenheit immer wieder durch #Abhängigkeit zu Parteien und von Fördergeldern einzelner Behörden, Organisationen und Institutionen aufgefallen sind - und darüber hinaus wiederholt in juristische Streitigkeiten wegen der Qualität, #Echtheit und Authentizität ihrer Arbeit vor Gericht standen.
#Correctiv also ungefragt, unkritisch und Distanzlos zu eine seriösen und glaubhaften Investigativjournalisten zu erklären, deren dargebotenes Material bei ein wenig gesundem #Menschenverstand und für Medienschaffende eigentlich notwendigen #Skepsis bereits hätte aufhorchen lassen müssen, ist nicht nur fahrlässig und naiv, sondern scheint der mittlerweile etablierten #Methode "Solidarität gegen das Böse" zu entsprechen. Und spätestens, als sich Teilnehmer der Veranstaltung eindeutig von den vorgebrachten Inhalten der dokumentierten Gespräche distanziert und ihnen widersprochen haben, stand Aussage gegen Aussage. Das Prinzip der #Unschuldsvermutung gilt auch dann. Man hätte also eindrücklich deren #Gegendarstellung nachliefern und diese ebenso ausführlich, gleichwertig und transparent abbilden müssen. Denn nur dann kann #Fairness hergestellt werden, die zu einem elementaren Wert von #Demokratie und anspruchsvollen Journalismus gehört.
Es liegt aber möglicherweise auch ein Verstoß gegen Ziffer 1 #Pressekodex vor. Denn in einer bisher für mich kaum gekannten rhetorischen #Eskalation, einer Zuspitzung, einer Übertreibung, einer #Nazifizierung von Sprache wurde plötzlich aus einer anfangs noch als #Remigration bezeichneten Idee der Rückführung von Personen, denen in Deutschland #Asyl rechtskräftig verweigert wurde oder die keinen Anspruch mehr auf Aufenthalt haben, eine im Indikativ formulierte und in mehreren Medien wiederholte Aussage, man habe sich auf eine "#Deportation von Millionen Bürgern" verständigt. Dass hier mit weit über die im Zuge einer #Berichterstattung zulässigen Kommentierung hinausgehender Subjektivierung, Bewertung und Interpretation ein Sachgehalt unterstellt wurde, der mit der Ursprungsformulierung nichts mehr zu tun hat, widerspricht jedem Anspruch an #Sorgfalt.
In einer nahezu verleumderischen und den Ruf der an diesem Treffen Beteiligten bewusst massiv diskreditierenden Weise eine emotional, moralisch und politisch aufgeladene #Konklusion als tatsächlich stattgefundene Absprache darzustellen, verstößt nicht nur gegen die #Würde und Integrität der dort Anwesenden. Viel eher wird mit der Betitelung einer "#Wannsee-Konferenz" zudem explizit eine Parallele zur Geschichte gezogen, welche suggeriert, man habe sich in der Manier der damaligen Massenmörder auf eine erneute Rassifizierung in diesem Land vorbereitet.
Solch eine Ableitung, #Verzerrung und offenkundige Falschdarstellung ist unsäglich, denn die Zeugen haben allesamt zurückgewiesen, dass über eine in der #Verfassung als legitim und gar notwendig dargestellten Praxis der #Abschiebung von Menschen, die ihren Anspruch auf Schutz in der Bundesrepublik verwirkt haben, hinausgehende Rückführung gar von eingebürgerten Personen mit deutschem Pass und #Migrationshintergrund debattiert wurde.
Und der dritte Verstoß liegt sicherlich mit Blick auf Ziffer 4 Pressekodex vor. Demnach sind die Medien dazu verpflichtet, nur jene Informationen zu verwenden, die auf legalem Wege erworben wurden - und explizit nicht durch das Eindringen in die #Privatsphäre. Doch hiervon muss zwangsläufig ausgegangen werden, da sich offenbar keiner der Beteiligten dazu bekannt hat, etwas aus den vertraulichen Beratungen an die Öffentlichkeit weitergetragen zu haben. Völlig abgesehen davon, dass es sich um eine Zusammenkunft von Funktionären aus der zweiten und dritten Reihe der #AfD, der #Werteunion, der Identitären und der Wirtschaft gehandelt hat, die überhaupt nicht befugt oder in der Position sind, irgendeinen maßgeblichen Einfluss auf die derzeitige #Politik nehmen zu können, wurde bislang die Brisanz dieser vermeintlichen #Schlagzeile weder begründet noch belegt. Wenn wir in einen Modus übergehen, dass in Hinterzimmern geführte Diskussionen keinen Schutz mehr vor dem Zugriff von selbsternannten Aufklärungsjournalisten genießen, nimmt die Macht der #Presse ein für die Grund- und #Persönlichkeitsrechte des Einzelnen höchst gefährliches Ausmaß an, das in keiner Weise verhältnismäßig ist oder mit der Bedeutung des Gesprochenen gerechtfertigt werden kann. Zusammenfassend liegt für mich also ein massives Verletzen berufsethischer Vereinbarungen vor, die dazu geeignet sind, das Ansehen der Medien weiter in ernsthaften #Misskredit zu ziehen. Nicht das eigentliche Treffen ist eine Story wert, sondern der Skandal um die völlige Zügellosigkeit eines gutmenschlichen Journalismus.
Und der dritte Verstoß liegt sicherlich mit Blick auf Ziffer 4 Pressekodex vor. Demnach sind die Medien dazu verpflichtet, nur jene Informationen zu verwenden, die auf legalem Wege erworben wurden - und explizit nicht durch das Eindringen in die #Privatsphäre. Doch hiervon muss zwangsläufig ausgegangen werden, da sich offenbar keiner der Beteiligten dazu bekannt hat, etwas aus den vertraulichen Beratungen an die Öffentlichkeit weitergetragen zu haben. Völlig abgesehen davon, dass es sich um eine Zusammenkunft von Funktionären aus der zweiten und dritten Reihe der #AfD, der #Werteunion, der Identitären und der Wirtschaft gehandelt hat, die überhaupt nicht befugt oder in der Position sind, irgendeinen maßgeblichen Einfluss auf die derzeitige #Politik nehmen zu können, wurde bislang die Brisanz dieser vermeintlichen #Schlagzeile weder begründet noch belegt. Wenn wir in einen Modus übergehen, dass in Hinterzimmern geführte Diskussionen keinen Schutz mehr vor dem Zugriff von selbsternannten Aufklärungsjournalisten genießen, nimmt die Macht der #Presse ein für die Grund- und #Persönlichkeitsrechte des Einzelnen höchst gefährliches Ausmaß an, das in keiner Weise verhältnismäßig ist oder mit der Bedeutung des Gesprochenen gerechtfertigt werden kann. Zusammenfassend liegt für mich also ein massives Verletzen berufsethischer Vereinbarungen vor, die dazu geeignet sind, das Ansehen der Medien weiter in ernsthaften #Misskredit zu ziehen. Nicht das eigentliche Treffen ist eine Story wert, sondern der Skandal um die völlige Zügellosigkeit eines gutmenschlichen Journalismus.
🔵 Was wollen "gute" Muslime tun, wenn sie in Europa die Mehrheit werden?!
- Wenn wir Muslime uns in Großbritannien 🇬🇧 durchsetzen, werden wir von Tür zu Tür gehen und den islamischen Status jedes Einzelnen überprüfen. Ihnen wird eine Wahl gegeben: Den Islam annehmen oder vernichtet werden. Alles ist sehr einfach. © Anjem Choudary, ein bekannter islamischer Prediger in Großbritannien 🇬🇧.
🔵 Von mir:
So haben wir es gesagt, so haben wir gewarnt, und genau so wird es sein. Sie werden bei jedem an die Tür klopfen, niemand wird übrig bleiben. Menschen mit Waffen werden in Ihre Häuser kommen, und wenn sich herausstellt, dass Sie ein weißer Kafir sind, werden sie Sie töten. Dies wird die größte Säuberungsaktion in der Geschichte der Menschheit sein.
#Muslime #Islam #Europa #Sicherheit #Toleranz #stopradicalislam
- Wenn wir Muslime uns in Großbritannien 🇬🇧 durchsetzen, werden wir von Tür zu Tür gehen und den islamischen Status jedes Einzelnen überprüfen. Ihnen wird eine Wahl gegeben: Den Islam annehmen oder vernichtet werden. Alles ist sehr einfach. © Anjem Choudary, ein bekannter islamischer Prediger in Großbritannien 🇬🇧.
🔵 Von mir:
So haben wir es gesagt, so haben wir gewarnt, und genau so wird es sein. Sie werden bei jedem an die Tür klopfen, niemand wird übrig bleiben. Menschen mit Waffen werden in Ihre Häuser kommen, und wenn sich herausstellt, dass Sie ein weißer Kafir sind, werden sie Sie töten. Dies wird die größte Säuberungsaktion in der Geschichte der Menschheit sein.
#Muslime #Islam #Europa #Sicherheit #Toleranz #stopradicalislam
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Nürtingen 20.01.2024
Wie es zu diesem verstörenden Demokratieverständnis kommen kann, offenbart sich bei einem Blick in die Liste der 'demokratischen Organisationen', die dem 'Bündnis' beigetreten sind:
Amnesty International Nürtingen; AWO Kreisverband Esslingen; Bündnis für Asyl, Menschenwürde und Verantwortung; Bündnis90/Die Grünen Ortsverband Nürtingen; Dembadu Afro Shop; Eine-Welt-Gruppe Nürtingen e.V.; Forum zukunftsfähiges Nürtingen; Fraktion Nürtinger Liste/Grüne; Grüne Jugend Nürtingen; Jugendförderung Frickenhausen; Jugendhaus am Bahnhof (JaB) Nürtingen; Jusos Region Nürtingen; Kinder- und Jugendzentrum Focus Denkendorf; Klima-Taskforce e.V.; MoBeTa; NABU Gruppe Nürtingen und Umgebung; Namél e.V.; NFANT; NT14; Nürtingen ist bunt; Offenes Solidarisches Netzwerk Nürtingen; SPD Nürtingen; Stadtjugendring Nürtingen; Trägerverein Freies Kinderhaus – Alte Seegrasspinnerei sowie Welthaus Nürtingen und Weltladen.
Welche Gesellschaft soll das abbilden?
Wie es zu diesem verstörenden Demokratieverständnis kommen kann, offenbart sich bei einem Blick in die Liste der 'demokratischen Organisationen', die dem 'Bündnis' beigetreten sind:
Amnesty International Nürtingen; AWO Kreisverband Esslingen; Bündnis für Asyl, Menschenwürde und Verantwortung; Bündnis90/Die Grünen Ortsverband Nürtingen; Dembadu Afro Shop; Eine-Welt-Gruppe Nürtingen e.V.; Forum zukunftsfähiges Nürtingen; Fraktion Nürtinger Liste/Grüne; Grüne Jugend Nürtingen; Jugendförderung Frickenhausen; Jugendhaus am Bahnhof (JaB) Nürtingen; Jusos Region Nürtingen; Kinder- und Jugendzentrum Focus Denkendorf; Klima-Taskforce e.V.; MoBeTa; NABU Gruppe Nürtingen und Umgebung; Namél e.V.; NFANT; NT14; Nürtingen ist bunt; Offenes Solidarisches Netzwerk Nürtingen; SPD Nürtingen; Stadtjugendring Nürtingen; Trägerverein Freies Kinderhaus – Alte Seegrasspinnerei sowie Welthaus Nürtingen und Weltladen.
Welche Gesellschaft soll das abbilden?
Laut dem BR hat ein "breites Bündnis" zur morgigen "Gemeinsam gegen Rechts" Demo in München aufgerufen. Warum verschweigt der BR, dass dazu auch die linksextreme Rote Hilfe und ANTIFA-NT gehört? #ReformOerr #OerrBlog
NRW-CDU-Chef Hendrik Wüst lobt die "Demos gegen Rechts" in NRW und ruft selbst dazu auf.
Was passiert dort also?
Nun, in Münster zum Beispiel wehten die Flaggen der Antifa, die diesen Staat abschaffen möchte und Gewalt gegen den Staat anwendet.
Dann trat erst Jean-Philippe Kindler vom WDR auf, der die CDU zum "Feind" erklärt, zu "Hetze" und "Radikalisierung gegen diese Scheiß-Partei" aufruft.
Danach wurde noch das Bündnis gegen Antisemitismus von Hamas-Anhängern von der Bühne getrieben. Juden unerwünscht. Als das Bündnis die Bühne verließ, johlte der Mob. Von Hendrik Wüst (bisher) kein Wort dazu.
Dass die CDU Demos von Linksextremen und Israel-Hassern unterstützt, ist ein Tiefpunkt in ihrer Geschichte.
Was passiert dort also?
Nun, in Münster zum Beispiel wehten die Flaggen der Antifa, die diesen Staat abschaffen möchte und Gewalt gegen den Staat anwendet.
Dann trat erst Jean-Philippe Kindler vom WDR auf, der die CDU zum "Feind" erklärt, zu "Hetze" und "Radikalisierung gegen diese Scheiß-Partei" aufruft.
Danach wurde noch das Bündnis gegen Antisemitismus von Hamas-Anhängern von der Bühne getrieben. Juden unerwünscht. Als das Bündnis die Bühne verließ, johlte der Mob. Von Hendrik Wüst (bisher) kein Wort dazu.
Dass die CDU Demos von Linksextremen und Israel-Hassern unterstützt, ist ein Tiefpunkt in ihrer Geschichte.