Antifa & Aufklärung von Remstal Rebell
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Ross und Reiter nennen. Warheit statt Lückenmedien

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Als Urteil in Clan-Prozess fällt,, bricht im Gerichtssaal Massenschlägerei aus

Mit einer wüsten Schlägerei im Gerichtssaal ist in Essen am Donnerstag der Prozess um eine brutale Racheaktion unter arabischen Großfamilien zu Ende gegangen. Kaum waren die Urteile gesprochen, gingen zahlreiche Zuschauer aufeinander los. Es kam zu Beleidigungen und Rangeleien.
Die im Saal anwesenden Polizisten und Wachtmeister griffen ein. Ein Mann wurde in Handschellen abgeführt, andere wurden mit vereinten Kräften zu Boden gebracht. Ausgelöst worden war die Schlägerei von zwei Angeklagten, die im Sitzungssaal aneinandergeraten waren und nur mit Mühe von einander fern gehalten werden konnten. Die Staatsanwaltschaft werde prüfen, ob Ermittlungen aufzunehmen sind, sagte eine Gerichtssprecherin.
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Laut diesem Tweet der Polizei Halle (Saale) war das Büro des SPD-Politikers Diaby nur eines von mehreren Gebäuden in der Kleinen Ulrichstrasse, die beschädigt wurden. Was einen gezielten Angriff auf ihn in Frage stellen würde.
17 Jahre alt. .........
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Habe einen neuen Kühlschrank auf dem Balkon ......oder so....
Myriam - Die Stimme von Kandel hatte Besuch - Diesen Kakpratzen muss man das Handeln unmöglich machen
Original Text von Miriam - Anschlag auf mein Haus. Ich fordere jetzt Polizeischutz! Meine Familie und ich sind in Deutschland nicht mehr sicher.
Wissen diese Täter eigentlich, welche Ängste sie meinem Kind damit aussetzen? Ist das euer Verständnis von Demokratie?
Jetzt weiß ich, wie sich die Juden im dritten Reich gefühlt haben.
SOLIDARITÄT MIT MYRIAM

"Die ehemalige AfD-Politikerin und „Kandel ist überall“-Mitbegründerin Myriam Kern wurde heute Opfer eines Anschlages auf ihr Haus!"
https://telegra.ph/Stimme-von-Kandel-wurde-Opfer-eines-linksextremen-Anschlags--Bekennerschreiben-01-17
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Alles nur selbst gemacht? Der erschröckliche Mordanschlag auf Karamba Diabys Schaufensterscheibe...
Die Sängerin Jule Neigel hat diesen Brief der WSE veröffentlicht. Sie schrieb folgendes dazu:

Liebe Leser meiner Seite,

ich hatte am Mittwoch einen Presseartikel zur Blitz-Abrodung eines großen Waldgebiets in Gründheide, Nähe Polen, durch die US-Firma Tesla geteilt. Ich habe in meinem Kommentar zu dem Artikel die politischen Verantwortlichen u.A. wegen Hinterfragens der Einhaltung des geltenden Vergaberechts - wegen der Fast-Schenkung (zu lesen sind 1/3 Kaufpreis?) eines großen Waldgebietes, obwohl vorhandene Industriebrachen inkl. Verkehrsanbindung in Nähe, nebst Subventionierung durch Vermögen der Bevölkerung (Steuergelder von 300 Millionen?) an die US-Firma - kritisiert. Zudem lehnt die US-Firma laut Presse deutsche Tarifbedingungen der Gewerkschaften ab und wirbt zugleich schon Billiglöhner aus Polen an. Das bedeutet: Seriöse Bedingungen nach unseren Maßstäben, nationale wettbewerbsfaire Grundlagen für deutsche Arbeitnehmer und einem vermeintlich öffentlichem Wohl für regionale und deutsche Allgemeinheit sind nicht zu erkennen? Vielmehr stehen erhebliche Zweifel und offene Fragen der Legitimierung im Raum? Es kam zu kontroversen Diskussionen durch Tesla-Befürworter auf meiner Seite: Ob ein Waldgebiet dafür weichen dürfte, oder nicht, ob KünstlerInnen sich zu sichtbar fragwürdigen wirtschaftspolitischen Entscheidungen scharf äußern dürften, oder nicht? Natürlich dürfen wir das.

Ich möchte Euch die Presseerklärung des kommunalen Wasserversorgungswerkes WSE vor Ort nicht vorenthalten, vor allem denjenigen Betroffenen, die dort wohnen. Sie wurde erst gestern nach meinem eigenen Kommentar veröffentlicht und bringt für uns alle Licht ins Dunkle. Es handelt sich beim Baugebiet um eine Naturschutzzone, genauer: Um eine wichtige öffentliche Trinkwasserschutzzone für die dortige Bevölkerung. Öffentliches Trinkwasser, vor allem sauberes, ist ein Menschenrecht und gilt hier ebenso wir allerorts. Von Argumenten, bezüglich der Schaffung von fairen Grundlagen für Arbeitsplätze der eigenen Bevölkerung, dem globalem Klimaschutz, oder der vermeintlichen Klimafreundlichkeit eines E-Autos kann hierbei keine Rede sein, im Gegenteil: Alle verantwortlichen Behörden wurden durch das Versorgungswerk vorab deutlich ob des ausgesuchten Standortes gewarnt. Die Tatsache, daß - das ungefragt durch die eigene Bevölkerung finanzierte US-Werk - die Bevölkerung zum Zugang des eigenen Trinkwassers durch das besagte "verschenkte Land" abschneidet, damit enteignet, die Gefahr damit besteht, die Region auszutrocknen, zu verschmutzen, die Menschen durch das eigene Trinkwasser krank zu machen, das ist also den Verantwortlichen bekannt. Wurde dies aber durch die zuständigen Behörden publiziert? Nein. Der Landesminister für Umwelt, Klimaschutz und Landwirtschaft in diesem Gebiet wird von der Partei der „Die Grünen“ verantwortet, ebenso das Landesamt für Umwelt (LfU) Fach- und Vollzugsaufgaben im Bereich Umwelt. Weitere Verantwortliche im zuständigen Bereich sind Vertreter der Partei „CDU“ (Landesministeriun für Justiz und Europa, Bundesministerium für Wirtschaft) und der Partei „SPD“ (Landesministerium für Wirtschaft, Landesministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz, sowie Bundesministerium für Umwelt). Die Brisanz der Pressemitteilung des kommunalen Wasserwerkes, insbesondere durch deren Alleingang an die Öffentlichkeit, dürfte klar sein.

Danke an die kommunale WSE für deren Mut und deren Gewissenhaftigkeit, daß sie die Öffentlichkeit über Tatsachen dieser erheblichen Bedeutung informieren und sich von der Entscheidung der verantwortlichen Politiker damit auch distanzieren. Selbstredend hat auch die Presse dies aufzugreifen und zu beleuchten. Das Gebiet ist der Firma Tesla schon übergeben worden. Sie roden schon den Wald auf dem Trinkwasserschutzgebiet, noch bevor die Vögel brüten würden und ein weiteres Naturschutzgesetz greifen könnte. Um das Aufklären zu beschleunigen tragen wir unseren Teil dazu bei: Ich bitte Euch deshalb diese Pressemitteilung zu teilen, gern auch mit meinem Kommentar.