Die Geschichte eines Arztes, den ich persönlich kannte.

Politische Verfolgung in den 1980er Jahren, inkl. Knast und Psychiatrie - weil er seinen Patienten helfen wollte.

In Berlin ist ein Arzt getötet worden, der noch vor wenigen Tagen wegen einer Habeck-Beleidigung vor Gericht stand. Das Verfahren wurde eingestellt. Der Arzt habe Methadon in seiner Praxis gelagert, was für Drogenabhängige ein wichtiges Entzugsmittel ist. Ein Junkie könne der Täter sein ... so die Berliner Zeitung.

Beim Tod eines Arztes, der mit Methadon zu tun hatte, schrillen bei mir alle Alarmglocken. Ich kannte Dr. Hannes Kapuste, der drogenkranken Patienten Methadon zur Entzugsbehandlung verschrieb. Er hatte damit sehr gute Behandlungserfolge aufzuweisen.

Doch dann ging es los. Bereits in den 80er Jahren wurden Ärzte verfolgt, die sich - um ihre Patienten optimal zu behandeln - nicht an die Regeln hielten. Dr. Hannes Kapuste verbrachte deswegen Zeit im Knast, in der Klapse, und er verlor seine Approbation. Er war fassungslos über die Rolle der Medien und über die politisch weisungsgebundene Staatsanwaltschaft. Diesbezüglich gab es also bereits in den 1980er Jahren massive Probleme. (Screenshots sind Auszüge aus Artikel Drogen-Entzug-Problematik - Archiv)

Ich erinnere mich speziell an den erneut aufflammenden Medienskandal in den 90ern, als Dr. Hannes Kapuste sich vergeblich um seine Rehabilitation bemühte. Es war eigentlich der Fall eines ganz normalen Arztes, als Außenstehender würde man sagen, es war kein schlimmer Delikt, aber die Medien sorgten dafür, dass alle Ärzte in Deutschland verstanden: von Methadon als Drogensubstitution lassen wir lieber die Finger weg. Mich erinnert das ein wenig an die Schau-Prozesse bezüglich der Maskenatteste und Impfbescheinigungen.

Jahre später erst lernte ich Hannes Kapuste völlig zufällig persönlich kennen. Er freute sich, als er bemerkte, dass mir der Skandal um ihn herum ein Begriff war, und ich traf ihn mehrfach, bis er - vor etwa 10 Jahren - erste Zeichen einer ernsthaften Erkrankung zeigte, und dann telefonisch leider nicht mehr erreichbar war (vermutlich pflegebedürftig).

Wenn ich höre, dass ein Arzt, der Methadon substituiert hat, getötet wurde, dann denke ich an die politische Verfolgung von Hannes Kapuste, der vielen Drogensüchtigen mit Methadon half, und der einen bitteren Preis dafür bezahlen musste. Für mich ist er deswegen ein Held!

Vielleicht war der Täter in dem Berliner Fall tatsächlich ein Junkie, ich weiß es nicht. Mir ist aber wichtig, dass alle wissen, dass es "irgendwo" Kräfte gibt oder gab, die es nicht wünschen, dass Drogensüchtige Methadon erhalten.

Dr. Hannes Kapuste hatte die Vermutung, dass es hier darum ging, dass psychisch Kranke nicht mit Methadon behandelt werden. Methadon schien nämlich auch psychisch Kranken in bestimmten Fällen sehr gut zu helfen, aber die Patienten sollten stattdessen Psychopharmaka erhalten, mit heftigen Nebenwirkungen. Irgendwie erinnert mich das an Ivermectin bei Corona.

Mir scheint: das Pharma-Kartell hatte damals (und vielleicht auch noch heute) große Angst davor, dass Methadon "zu leicht" verfügbar wird. Kapuste sprach damals von einem Umsatz von 2 Mio DM täglich, die mit Psychopharmaka gemacht wurden. Nach meinem subjektiven Eindruck haben sich seit den 80ern die psychischen Probleme erheblich ausgeweitet - und damit sicherlich auch der Umsatz mit Psychopharmaka. Könnte es sein, dass bereits damals geplant war, diesen Geschäftszweig zu intensivieren, und dass Methadon hier als geschäftsschädigend angesehen wurde?

Mein Mitgefühl gilt dem Berliner Arzt Wolfgang Conzelmann und seinen Angehörigen, aber auch allen von ihm behandelten Drogensüchtigen, die nun der Gefahr eines Rückfalls ausgesetzt sind.

Wer Interesse an dem Krimi rund um Dr. Hannes Kapuste hat, dem empfehle ich den Artikel Drogen-Entzug-Problematik (Archiv). Er zeigt eindrucksvoll, dass das während Corona beobachtete Phänomen im Gesundheitswesen nicht neu ist.

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@AngelaAusPoing
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DNA-Proben von Regierungskritikern - ein Joker für korrupte Ermittlungsbehörden!

Da ich inzwischen von mehreren Regierungskritikern gehört habe, dass ihnen DNA entnommen wurde oder entnommen werden soll (z.B. von Stefan Bauer), habe ich die KI gebeten, eine Geschichte zu schreiben, die darlegt, warum es höchst problematisch ist, wenn man Regierungskritikern oder kritischen Journalisten präventiv DNA entnimmt.

Die DNA des Kritikers kann künstlich hergestellt und an einem Tatort platziert werden, um unliebsame Menschen aus dem Weg zu schaffen.

Ich finde, es wird Zeit, dass wir über dieses Thema reden - bevor korrupte Ermittlungsbeamte sich für angebliche Erfolge feiern lassen, die sie jedoch mit Mitteln erschwindelt haben, die an schlimme Regimes erinnern.

Als Screenshot findet ihr die Geschichte - geschrieben von der X-KI "Grok".

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@AngelaAusPoing
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