Pilze im April
🍄🍄🍄🍄🍄
Rehbrauner Dachpilz
Geruch: Rettich oder auch nach Kartoffelkeller, rohen Kartoffeln.
Geschmack: Mild, leicht bitter, dumpf.
Hut: 3-9 (14) cm Ø, hell- bis dunkelbraun, feucht etwas schimmernd und klebrig ansonsten matt und fein faserig, im Gras oft hell ausgebleicht, flach gebuckelt, oft dunkler.
Fleisch: Weiß bis cremeweiß.
Stiel: 5-10 (12) cm lang, 0,5-2 cm Ø, weißlich, mit bräunlichen Längsfasern, oft gedreht längsrillig. Spitze ist leicht vom Hutfleisch abtrennbar.
Lamellen: Weiß, später rosa, frei, Schneiden weißlich.
Sporenpulverfarbe: Graurosa bis rosabraun, helles braunrosa (6-8 x 4,5-5,5 µm, Huthaut komplett schnallenlos, Basidien 4-sporig).
Vorkommen: Auf vermodertem Holz, Stümpfe, Sägespanreste, verrottenden Ästen, Folgezersetzer, einzeln aber auch büschelig, Frühling bis Spätherbst.
Gattung: Dachpilze.
Verwechslungsgefahr: Porphyrbrauner Wulstling, Nadelholzdachpilz, Voreilender Dachpilz, Rußgrauer Dachpilz, Grauer Dachpilz, Rosastieliger Dachpilz, Weißstieliger Rötling, Schwarzschneidiger Dachpilz.
Vergleich:
Ähnliches Aussehen haben noch folgende Arten: Der Voreilender Dachpilz besitzt an allen Septen der Huthaut Schnallen, weiterhin hat er lange Cheilozystiden (50-200 x 8-30 µm), außerdem besitzt dieser zwei und viersporige Basidien, erscheint schon ab April, Vorkommen an Nadelholz.
Der Nadelholzdachpilz kommt an Fichte und Tanne vor. In der Huthaut zeigen 40 % der Hyphen Schnallen. Der Geruch ist eher süßlich und keineswegs rettichartig.
Extrem selten wäre noch der Braunfaseriger Dachpilz (PLUTEUS BRUNNEORADIATUS). Dieser kommt hauptsächlich an Eiche und Buche vor. Seine Lamellen weisen Schnallen auf.
Besonderheit: Guter Mischpilz, besser, als in der Literatur berichtet!
Kommentar: Eine Verwechslung unter den Dachpilzarten ist immer harmlos, da fast alle essbar und keine Art gefährlich giftig ist. Um Verwechslungen mit giftigen Rötlingen zu vermeiden, immer auf freie Lamellen und Holzwuchsort achten! Bei Dachpilzen kann der Stiel vom Kopf abgetrennt werden und es entsteht ein kreisrunder Krater.
Relativer Speisewert: Speisepilz; 123pilze: Relative Wertigkeit 3.
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: 123pilzsuche.de
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
🍄🍄🍄🍄🍄
Rehbrauner Dachpilz
Geruch: Rettich oder auch nach Kartoffelkeller, rohen Kartoffeln.
Geschmack: Mild, leicht bitter, dumpf.
Hut: 3-9 (14) cm Ø, hell- bis dunkelbraun, feucht etwas schimmernd und klebrig ansonsten matt und fein faserig, im Gras oft hell ausgebleicht, flach gebuckelt, oft dunkler.
Fleisch: Weiß bis cremeweiß.
Stiel: 5-10 (12) cm lang, 0,5-2 cm Ø, weißlich, mit bräunlichen Längsfasern, oft gedreht längsrillig. Spitze ist leicht vom Hutfleisch abtrennbar.
Lamellen: Weiß, später rosa, frei, Schneiden weißlich.
Sporenpulverfarbe: Graurosa bis rosabraun, helles braunrosa (6-8 x 4,5-5,5 µm, Huthaut komplett schnallenlos, Basidien 4-sporig).
Vorkommen: Auf vermodertem Holz, Stümpfe, Sägespanreste, verrottenden Ästen, Folgezersetzer, einzeln aber auch büschelig, Frühling bis Spätherbst.
Gattung: Dachpilze.
Verwechslungsgefahr: Porphyrbrauner Wulstling, Nadelholzdachpilz, Voreilender Dachpilz, Rußgrauer Dachpilz, Grauer Dachpilz, Rosastieliger Dachpilz, Weißstieliger Rötling, Schwarzschneidiger Dachpilz.
Vergleich:
Ähnliches Aussehen haben noch folgende Arten: Der Voreilender Dachpilz besitzt an allen Septen der Huthaut Schnallen, weiterhin hat er lange Cheilozystiden (50-200 x 8-30 µm), außerdem besitzt dieser zwei und viersporige Basidien, erscheint schon ab April, Vorkommen an Nadelholz.
Der Nadelholzdachpilz kommt an Fichte und Tanne vor. In der Huthaut zeigen 40 % der Hyphen Schnallen. Der Geruch ist eher süßlich und keineswegs rettichartig.
Extrem selten wäre noch der Braunfaseriger Dachpilz (PLUTEUS BRUNNEORADIATUS). Dieser kommt hauptsächlich an Eiche und Buche vor. Seine Lamellen weisen Schnallen auf.
Besonderheit: Guter Mischpilz, besser, als in der Literatur berichtet!
Kommentar: Eine Verwechslung unter den Dachpilzarten ist immer harmlos, da fast alle essbar und keine Art gefährlich giftig ist. Um Verwechslungen mit giftigen Rötlingen zu vermeiden, immer auf freie Lamellen und Holzwuchsort achten! Bei Dachpilzen kann der Stiel vom Kopf abgetrennt werden und es entsteht ein kreisrunder Krater.
Relativer Speisewert: Speisepilz; 123pilze: Relative Wertigkeit 3.
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: 123pilzsuche.de
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
Pilze im April
🍄🍄🍄🍄🍄
Glimmertintling
Geruch: Neutral.
Geschmack: Mild.
Hut: 1-3 (5) cm Ø, rostgelb, ockerbraun, orangebraun, fuchsigbraun, Mitte dunkler, bis auf Hutscheibe gerillt, mit silbrig glitzernden Schüppchen bestreut, jung oval-eierförmig.
Fleisch: Cremefarben, dünn, im Stiel faserig, mehr verwelkend als zerfließend.
Stiel: Weißlich, hohl, zerbrechlich.
Lamellen: Weißlich, hellgelb, graubraun, graulila, alt schwarz, frei, Schneiden weißflockig.
Sporenpulverfarbe: Schwarz (6,5-12,5 x 4-7 μm, Cheilozystiden 22-150 x 16-65 μm, Pleurozystiden 40-155 x 33-90 µm).
Vorkommen: Auf vermoderndes Holz, gern Laubholz, Parkanlagen, Wälder, Gärten, Folgezersetzer, Frühling bis Spätherbst.
Gattung: Tintlinge.
Verwechslungsgefahr: Überzuckerter Tintling (mehr weißliches Fleisch und weißliche Lamellen), Haustintling oder Weidentintling, Blasser Glimmertintling, Grauweißer Faserling, Strahlfüssiger Tintling.
Extrem selten in Europa wäre auch noch der COPRINELLUS BIPELLIS (ähnlich und etwas mehr halbkugelig) und Rausporiger Tintling (COPRINELLUS DELIQUESCENS).
Bemerkung: Die Unterscheidung von Tintlingen ist oft nur per Mikroskop möglich.
Gifthinweise:❗️Giftig in Verbindung mit Alkohol❗️
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: 123pilzsuche.de
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
🍄🍄🍄🍄🍄
Glimmertintling
Geruch: Neutral.
Geschmack: Mild.
Hut: 1-3 (5) cm Ø, rostgelb, ockerbraun, orangebraun, fuchsigbraun, Mitte dunkler, bis auf Hutscheibe gerillt, mit silbrig glitzernden Schüppchen bestreut, jung oval-eierförmig.
Fleisch: Cremefarben, dünn, im Stiel faserig, mehr verwelkend als zerfließend.
Stiel: Weißlich, hohl, zerbrechlich.
Lamellen: Weißlich, hellgelb, graubraun, graulila, alt schwarz, frei, Schneiden weißflockig.
Sporenpulverfarbe: Schwarz (6,5-12,5 x 4-7 μm, Cheilozystiden 22-150 x 16-65 μm, Pleurozystiden 40-155 x 33-90 µm).
Vorkommen: Auf vermoderndes Holz, gern Laubholz, Parkanlagen, Wälder, Gärten, Folgezersetzer, Frühling bis Spätherbst.
Gattung: Tintlinge.
Verwechslungsgefahr: Überzuckerter Tintling (mehr weißliches Fleisch und weißliche Lamellen), Haustintling oder Weidentintling, Blasser Glimmertintling, Grauweißer Faserling, Strahlfüssiger Tintling.
Extrem selten in Europa wäre auch noch der COPRINELLUS BIPELLIS (ähnlich und etwas mehr halbkugelig) und Rausporiger Tintling (COPRINELLUS DELIQUESCENS).
Bemerkung: Die Unterscheidung von Tintlingen ist oft nur per Mikroskop möglich.
Gifthinweise:❗️Giftig in Verbindung mit Alkohol❗️
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: 123pilzsuche.de
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
Pilze im April
🍄🍄🍄🍄🍄
Scheibchenlorchel (regional selten, daher schonenswert)
Geruch: Neutral, ohne Geruch!
Geschmack: Mild.
Fruchtkörper: 3-12 (16) cm Ø, braun, tabakbraun, rotbraun, scheibenförmig, faltig, Außenseite oft aderig.
Fleisch: Weißlich.
Stiel: Kurz, nur angedeutet, runzelig, gefurcht, rillig.
Sporenpulverfarbe: Weiß, transparent (27-35 x 10-12 µm, elliptisch, spindelförmig, beidseitige spitze Anhängsel, Asci 8-sporig).
Vorkommen: Fichten- oder Kieferstümpfe, morschem Nadelholz, gern im Berg- und Hügelland, im Flachland sehr selten, Folgezersetzer, Frühling bis Spätherbst, sehr selten, RL Schweiz (EN = stark gefährdet).
Gattung: Lorcheln, Scheibenlorcheln.
Verwechslungsgefahr: Schildförmige Lorchel, Erdige Lorchel, Wellige Wurzellorchel oder Gemeiner Morchelbecherling etwas dunkler (DISCIOTIS VENOSA) der stark nach Chlor riechen würde oder anderen Becherlingen wie den Rotbraunen Becherling, Gewundener Becherling.
Bemerkung:
Hier werden 2 Arten besonders unterschieden:
Auf Nadelholz = Scheibchenlorcheln (GYROMITRA ANCILIS) oder die Varietät Erdige Lorchel (DISCINA GEOGENIUS) mit erdigem Geruch und nicht auf Holz sondern auf Erde wachsend.
Auf Laubholz = Schildförmige Lorchel (GYROMITRA PARMA SYN. DISCINA PERLATA).
Besonderheit: Sehr guter Speisepilz, roh stark giftig wie alle Lorcheln und Morcheln. Diese Lorchel ist einer der relativ unbedenklich essbaren Lorchelarten!
Kommentar: Wenn das Substratholz nicht bekannt ist, kann die GYROMITRA ANCILIS (Nadelholz) zu GYROMITRA PARMA (Laubholz) nur mikroskopisch unterschieden werden. Die Fruchtschichten (HYMENIUM) dieser beiden Arten befinden sich auf der Oberfläche des Fruchtkörpers.
Relativer Speisewert: Relative Wertigkeit 1.
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: 123pilzsuche.de
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
🍄🍄🍄🍄🍄
Scheibchenlorchel (regional selten, daher schonenswert)
Geruch: Neutral, ohne Geruch!
Geschmack: Mild.
Fruchtkörper: 3-12 (16) cm Ø, braun, tabakbraun, rotbraun, scheibenförmig, faltig, Außenseite oft aderig.
Fleisch: Weißlich.
Stiel: Kurz, nur angedeutet, runzelig, gefurcht, rillig.
Sporenpulverfarbe: Weiß, transparent (27-35 x 10-12 µm, elliptisch, spindelförmig, beidseitige spitze Anhängsel, Asci 8-sporig).
Vorkommen: Fichten- oder Kieferstümpfe, morschem Nadelholz, gern im Berg- und Hügelland, im Flachland sehr selten, Folgezersetzer, Frühling bis Spätherbst, sehr selten, RL Schweiz (EN = stark gefährdet).
Gattung: Lorcheln, Scheibenlorcheln.
Verwechslungsgefahr: Schildförmige Lorchel, Erdige Lorchel, Wellige Wurzellorchel oder Gemeiner Morchelbecherling etwas dunkler (DISCIOTIS VENOSA) der stark nach Chlor riechen würde oder anderen Becherlingen wie den Rotbraunen Becherling, Gewundener Becherling.
Bemerkung:
Hier werden 2 Arten besonders unterschieden:
Auf Nadelholz = Scheibchenlorcheln (GYROMITRA ANCILIS) oder die Varietät Erdige Lorchel (DISCINA GEOGENIUS) mit erdigem Geruch und nicht auf Holz sondern auf Erde wachsend.
Auf Laubholz = Schildförmige Lorchel (GYROMITRA PARMA SYN. DISCINA PERLATA).
Besonderheit: Sehr guter Speisepilz, roh stark giftig wie alle Lorcheln und Morcheln. Diese Lorchel ist einer der relativ unbedenklich essbaren Lorchelarten!
Kommentar: Wenn das Substratholz nicht bekannt ist, kann die GYROMITRA ANCILIS (Nadelholz) zu GYROMITRA PARMA (Laubholz) nur mikroskopisch unterschieden werden. Die Fruchtschichten (HYMENIUM) dieser beiden Arten befinden sich auf der Oberfläche des Fruchtkörpers.
Relativer Speisewert: Relative Wertigkeit 1.
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: 123pilzsuche.de
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
Pilze im April
🍄🍄🍄🍄🍄
Scheibchenlorchel (regional selten, daher schonenswert)
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
🍄🍄🍄🍄🍄
Scheibchenlorchel (regional selten, daher schonenswert)
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
REZEPT
👨🍳🍄👨🍳🍄👨🍳
Spargel- Morchel - Frikassee
Guten Appetit 😋
Quelle: Chefkoch.de
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
👨🍳🍄👨🍳🍄👨🍳
Spargel- Morchel - Frikassee
Guten Appetit 😋
Quelle: Chefkoch.de
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
Knoblauchsrauke als Heilpflanze
🌿🌿🌿🌿🌿
Name: Alliaria petiolata
Pflanzenname im Volksmund: Knoblauchskraut, Knoblauchhederich, Knoblauchsenf, Lauchkraut, Sommerknoblauch
Pflanzenfamilie: Kreuzblütengewächse
Wuchshöhe: 60 bis 110 cm
Verwendung: innerlich und äußerlich
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Blüten, Samen, Wurzel
Sammelzeit: April bis September
Inhaltsstoffe: Senfölglykoside, ätherische Öle, Mineralsalze, Saponine, Zuckerstoffe, Carotinoide, Flavonoide, Vitamin A, Vitamin C
Bildquelle: Pinterest; Netzfunde;
Quelle: kraeuter-buch.de; heilkraeuter.de;
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
🌿🌿🌿🌿🌿
Name: Alliaria petiolata
Pflanzenname im Volksmund: Knoblauchskraut, Knoblauchhederich, Knoblauchsenf, Lauchkraut, Sommerknoblauch
Pflanzenfamilie: Kreuzblütengewächse
Wuchshöhe: 60 bis 110 cm
Verwendung: innerlich und äußerlich
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Blüten, Samen, Wurzel
Sammelzeit: April bis September
Inhaltsstoffe: Senfölglykoside, ätherische Öle, Mineralsalze, Saponine, Zuckerstoffe, Carotinoide, Flavonoide, Vitamin A, Vitamin C
Bildquelle: Pinterest; Netzfunde;
Quelle: kraeuter-buch.de; heilkraeuter.de;
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
Knoblauchsrauke als Heilpflanze
🌿🌿🌿🌿🌿
Die Knoblauchsrauke ist eine meist zweijährige Pflanze gelegentlich auch mehrjährig. Die leicht bräunliche bis weiße Pfahlwurzel ist häufig in der Mitte zwei bis dreifach geteilt.
Die Blätter ähneln einer Mischung aus Brennnessel und Gundermann. Sie hat keine schmerzhaften Brennhaare und ist an den Blatträndern deutlich gezackt. Merkmale sind die Einkerbungen am Blattstiel und der deutlich nach Knoblauch riechende Duft beim Zerreiben der Blätter. Im Alter der Pflanze wird das knoblauchartige Aroma jedoch geringer. Die Grundblätter sind deutlich runder als emporwachsenden Blätter, die meist spitz zulaufend sind. Im Gegensatz zum leicht vierkantigen Stängel sind die Blätter außerdem unbehaart.
Die Blüten der Knoblauchsrauke sind weiß gefärbt und erscheinen von Mitte April bis Anfang August. Jede der 5 bis 8 mm großen Blüten besteht aus vier Kelchblättern, vier Kronblättern und sechs gelben Staubblättern. Die Blüten sind nur an der Spitze der Pflanze zu finden und in kleinen Trauben angeordnet.
Zur Fruchtreife bilden sich aus den weißen Blüten bis zu 8 cm lange Schoten aus, die bis zu acht dunkle nahezu schwarze Samen enthalten. Die Samen sind meist nicht größer als 4 Millimeter.
Bildquelle: Pinterest; Netzfunde;
Quelle: kraeuter-buch.de; heilkraeuter.de;
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
🌿🌿🌿🌿🌿
Die Knoblauchsrauke ist eine meist zweijährige Pflanze gelegentlich auch mehrjährig. Die leicht bräunliche bis weiße Pfahlwurzel ist häufig in der Mitte zwei bis dreifach geteilt.
Die Blätter ähneln einer Mischung aus Brennnessel und Gundermann. Sie hat keine schmerzhaften Brennhaare und ist an den Blatträndern deutlich gezackt. Merkmale sind die Einkerbungen am Blattstiel und der deutlich nach Knoblauch riechende Duft beim Zerreiben der Blätter. Im Alter der Pflanze wird das knoblauchartige Aroma jedoch geringer. Die Grundblätter sind deutlich runder als emporwachsenden Blätter, die meist spitz zulaufend sind. Im Gegensatz zum leicht vierkantigen Stängel sind die Blätter außerdem unbehaart.
Die Blüten der Knoblauchsrauke sind weiß gefärbt und erscheinen von Mitte April bis Anfang August. Jede der 5 bis 8 mm großen Blüten besteht aus vier Kelchblättern, vier Kronblättern und sechs gelben Staubblättern. Die Blüten sind nur an der Spitze der Pflanze zu finden und in kleinen Trauben angeordnet.
Zur Fruchtreife bilden sich aus den weißen Blüten bis zu 8 cm lange Schoten aus, die bis zu acht dunkle nahezu schwarze Samen enthalten. Die Samen sind meist nicht größer als 4 Millimeter.
Bildquelle: Pinterest; Netzfunde;
Quelle: kraeuter-buch.de; heilkraeuter.de;
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
Knoblauchsrauke als Heilpflanze
🌿🌿🌿🌿🌿
Anwendung:
Die Wurzeln können ab dem Herbst bis zum Frühjahr, bis die Pflanze in die Höhe wächst genutzt werden. Die Wurzel kann als scharfes Gewürz verwendet werden. Blätter und Triebspitzen könnt ihr feingehackt in Salatsoßen und Quark- oder Frischkäsemischungen verarbeiten. Die geschmacksintensiven Blüten könnt ihr zum dekorieren von Sorbet und Salzigem verwenden. Die schwarzen Samen der Knoblauchsrauke könnt ihr ähnlich wie Pfefferkörner verwenden, da sie einen sehr scharfen Geschmack haben.
Der Geschmack der Knoblauchsrauke besteht aus einer Mischung zwischen Kresse und Knoblauch. Die Wurzel ist aromatisch scharf, erinnert an Meerrettich.
Bildquelle: Pinterest; Netzfunde;
Quelle: kraeuter-buch.de; heilkraeuter.de;
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
🌿🌿🌿🌿🌿
Anwendung:
Die Wurzeln können ab dem Herbst bis zum Frühjahr, bis die Pflanze in die Höhe wächst genutzt werden. Die Wurzel kann als scharfes Gewürz verwendet werden. Blätter und Triebspitzen könnt ihr feingehackt in Salatsoßen und Quark- oder Frischkäsemischungen verarbeiten. Die geschmacksintensiven Blüten könnt ihr zum dekorieren von Sorbet und Salzigem verwenden. Die schwarzen Samen der Knoblauchsrauke könnt ihr ähnlich wie Pfefferkörner verwenden, da sie einen sehr scharfen Geschmack haben.
Der Geschmack der Knoblauchsrauke besteht aus einer Mischung zwischen Kresse und Knoblauch. Die Wurzel ist aromatisch scharf, erinnert an Meerrettich.
Bildquelle: Pinterest; Netzfunde;
Quelle: kraeuter-buch.de; heilkraeuter.de;
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
Knoblauchsrauke als Heilpflanze
🌿🌿🌿🌿🌿
Wirkung:
antibakteriell
wassertreibend
auswurfsfördernd
schleimlösend
leicht wundheilend
Anwendungsbereiche:
Asthma
Athemwegserkrankungen
Bronchitis
Entzündungen des Mund- und Rachenraums
Zahnfleischentzündung
Erkältungsbeschwerden
Gicht
Husten
Insektenstiche
Rheuma
Verdauungsbeschwerden
Wundheilung
Würmer
Bildquelle: Pinterest; Netzfunde;
Quelle: kraeuter-buch.de; heilkraeuter.de;
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
🌿🌿🌿🌿🌿
Wirkung:
antibakteriell
wassertreibend
auswurfsfördernd
schleimlösend
leicht wundheilend
Anwendungsbereiche:
Asthma
Athemwegserkrankungen
Bronchitis
Entzündungen des Mund- und Rachenraums
Zahnfleischentzündung
Erkältungsbeschwerden
Gicht
Husten
Insektenstiche
Rheuma
Verdauungsbeschwerden
Wundheilung
Würmer
Bildquelle: Pinterest; Netzfunde;
Quelle: kraeuter-buch.de; heilkraeuter.de;
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Waldesluft
Menschlein sich
Im Schlamme suhlt
Ewig gleiches
Band abspult
Klirrend Kälte
Eisig Herz
Jeden Tag ein
Großer Terz
Geht er dann
Im Walde ein
Frieden kehrt
Ins Menschlein ein
Wogend Wind rauscht
Blätter beben
Waldesluft
Erfrischt das Leben
© Varia Antares
Quelle: schreiber-netzwerk.eu/de/
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
Menschlein sich
Im Schlamme suhlt
Ewig gleiches
Band abspult
Klirrend Kälte
Eisig Herz
Jeden Tag ein
Großer Terz
Geht er dann
Im Walde ein
Frieden kehrt
Ins Menschlein ein
Wogend Wind rauscht
Blätter beben
Waldesluft
Erfrischt das Leben
© Varia Antares
Quelle: schreiber-netzwerk.eu/de/
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
Die Knoblauchsrauke könnt ihr wie folgt verwenden und verarbeiten:
🌿 frisch essen
🌿 dunkel und kühl lagern
🌿 trocknen als Gewürz
🌿 Pesto
🌿 Salz
🌿 Senf
🌿 Öl
🌿 Essig
🌿 Tee
🌿 Butter
🌿 Quark
🌿 Sahne
🌿 Salat
🌿 Smoothie
🌿 Suppe
🌿 Kartoffelpüree
🌿 Klöße
🌿 Nudeln
🌿 Reis
🌿 Rüherei
🌿 Brotaufstrich
🌿 Vinaigrette
🌿 Eis
🌿 Likör
🌿 Salbe
🌿 Tinktur
Bildquelle: Netzfund
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn
🌿 frisch essen
🌿 dunkel und kühl lagern
🌿 trocknen als Gewürz
🌿 Pesto
🌿 Salz
🌿 Senf
🌿 Öl
🌿 Essig
🌿 Tee
🌿 Butter
🌿 Quark
🌿 Sahne
🌿 Salat
🌿 Smoothie
🌿 Suppe
🌿 Kartoffelpüree
🌿 Klöße
🌿 Nudeln
🌿 Reis
🌿 Rüherei
🌿 Brotaufstrich
🌿 Vinaigrette
🌿 Eis
🌿 Likör
🌿 Salbe
🌿 Tinktur
Bildquelle: Netzfund
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@AlleswasduzumLebenbrauchst_Zsfgn