Herzliche Einladung zum Hören meiner neuen Playlist Festliche Musik!
https://open.spotify.com/playlist/7LO8bYVjcNuimkioIJkoYz?si=Ux8dy08VS_StVKKNXOHGTg&utm_source=copy-link
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Die „7 Meditationen für Orgel“ sind so konzipiert, dass jede der Meditationen durch unterschiedliche Charaktere und Stimmungen verschiedene „Saiten“ im Inneren des Menschen zum Schwingen bringen kann ohne zu sehr auf die Musik selbst zu lenken. Andererseits war es dem Komponisten ein Anliegen, nicht nur reine Meditationsmusik zu komponieren, sondern dabei Kunstwerke zu erschaffen, die von Banalem frei sind.
Da die vorliegende Ausgabe für das Manualiter-Spiel konzipiert ist, können alle Werke auf einmanualigen Instrumenten gespielt werden. Für die Registrierung genügen 8'- Grundstimmen.
https://www.musicantum-edition.de/noten/orgel/7-meditationen-fuer-orgel
Da die vorliegende Ausgabe für das Manualiter-Spiel konzipiert ist, können alle Werke auf einmanualigen Instrumenten gespielt werden. Für die Registrierung genügen 8'- Grundstimmen.
https://www.musicantum-edition.de/noten/orgel/7-meditationen-fuer-orgel
Aus dem deutschen Liederschatz:
Wach auf, wach auf, du deutsches Land
1. Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
Du hast genug geschlafen,
bedenk, was Gott an dich gewandt,
wozu er dich erschaffen.
Bedenk, was Gott dir hat gesandt
und dir vertraut sein höchstes Pfand,
drum magst du wohl aufwachen!
2. Gott hat dich, Deutschland, hoch geehrt
mit seinem Wort der Gnaden.
Ein großes Licht dir auch beschert
und hat dich lassen laden
zu seinem Reich, welchs ewig ist,
dazu du denn geladen bist,
will heilen deinen Schaden.
5. Du hast zuvor den Antichrist,
sein Teufels Lehr gehöret.
Und seine Lügen, Stank und Mist
als göttlich Ding geehret.
Du gabst ihm noch als deinem Herrn
dein Leib und Gut auch willig gern,
der keins dich nicht beschweret.
10. Es ist nicht auszusprechen mehr
die Bosheit, Sünd und Schande,
die grausam Gottes Läst’rung schwer,
so jetzt in deutschem Lande.
Solch Sünde ist so hoch gebracht,
dass auch dafür der Himmel kracht,
erschüttert seine Bande.
18. Die Wahrheit wird jetzt unterdrückt,
will niemand Wahrheit hören;
die Lüge wird gar fein geschmückt,
man hilft ihr oft mit Schwören;
dadurch wird Gottes Wort veracht’,
die Wahrheit höhnisch auch verlacht,
die Lüge tut man ehren.
24. Das helfe Gott uns allen gleich,
dass wir von Sünden lassen,
und führe uns zu seinem Reich,
dass wir das Unrecht hassen.
Herr Jesu Christe, hilf uns nu’
und gib uns deinen Geist dazu,
dass wir dein Warnung fassen.
Melodie und Text von Johann Walter aus dem Jahr 1561.
Das ursprünglich 26-strophige Lied ist in einer siebenstrophigen Version im Evangelischen Gesangbuch (Nr. 145) enthalten.
Wach auf, wach auf, du deutsches Land
1. Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
Du hast genug geschlafen,
bedenk, was Gott an dich gewandt,
wozu er dich erschaffen.
Bedenk, was Gott dir hat gesandt
und dir vertraut sein höchstes Pfand,
drum magst du wohl aufwachen!
2. Gott hat dich, Deutschland, hoch geehrt
mit seinem Wort der Gnaden.
Ein großes Licht dir auch beschert
und hat dich lassen laden
zu seinem Reich, welchs ewig ist,
dazu du denn geladen bist,
will heilen deinen Schaden.
5. Du hast zuvor den Antichrist,
sein Teufels Lehr gehöret.
Und seine Lügen, Stank und Mist
als göttlich Ding geehret.
Du gabst ihm noch als deinem Herrn
dein Leib und Gut auch willig gern,
der keins dich nicht beschweret.
10. Es ist nicht auszusprechen mehr
die Bosheit, Sünd und Schande,
die grausam Gottes Läst’rung schwer,
so jetzt in deutschem Lande.
Solch Sünde ist so hoch gebracht,
dass auch dafür der Himmel kracht,
erschüttert seine Bande.
18. Die Wahrheit wird jetzt unterdrückt,
will niemand Wahrheit hören;
die Lüge wird gar fein geschmückt,
man hilft ihr oft mit Schwören;
dadurch wird Gottes Wort veracht’,
die Wahrheit höhnisch auch verlacht,
die Lüge tut man ehren.
24. Das helfe Gott uns allen gleich,
dass wir von Sünden lassen,
und führe uns zu seinem Reich,
dass wir das Unrecht hassen.
Herr Jesu Christe, hilf uns nu’
und gib uns deinen Geist dazu,
dass wir dein Warnung fassen.
Melodie und Text von Johann Walter aus dem Jahr 1561.
Das ursprünglich 26-strophige Lied ist in einer siebenstrophigen Version im Evangelischen Gesangbuch (Nr. 145) enthalten.
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