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‼️👉 Wegen dokumentierter “Bilanzschulden”? Correctiv bittet Unterstützer um eine Million Euro

Das selbst ernannte “Recherchenetzwerk” Correctiv startete am 12. September eine “Crowdfunding”-Aktion, um darüber bescheidene eine Million Euro einzusammeln. Das Online-Portal Nius recherchierte Ende letzten Monats auffällige “ungesicherte sechsstellige Darlehen” an eine “überschuldete” Correctiv-Tochtergesellschaft. (...)

Das Online-Portal Nius konnte über Recherchen dokumentieren, dass Correctiv-Macher David Schraven zusammen mit seiner Frau, Chefin einer “gemeinnützigen Correctiv-Tochtergesellschaft”, aktuell finanzielle Engpässe puffern muss. Nun startete die Geschäftsleitung von Correctiv die Geldsammelaktion “Adopt A Fact” via “Crowdfunding”, bei der limitierte Kunstprodukte von Unterstützern erworben werden können. Das Ziel dieser Kampagne ist es, eine Million Euro zu sammeln. (...)

Der Spendenaufruf mit einem nicht gerade kleinen Zielbetrag wurde rund zwei Wochen nach einem Nius–Artikel gestartet, der sich mit den finanziellen Engpässen des Medienunternehmens beschäftigt hatte. Die Überschrift lautete: “Exklusiv: Correctiv UG ‘bilanziell überschuldet'”. Einleitend heißt es:


“Die ‘Correctiv-Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH’ hat laut Bundesanzeiger ungesicherte sechsstellige Darlehen an ihre ‘bilanziell überschuldete’ Tochtergesellschaft vergeben. Ein solches Vorgehen kann geeignet sein, eine mögliche Insolvenz abzuwenden.” (...)

Nun startete mehr als auffällig, jedoch bis dato wenig beachtet, die Correctiv-Schraven-Bettelkampagne via “Crowdfunding”. Eine Nius-Redakteurin wollte am 6.September auf der Bundespresskonferenz erfahren, ob ein nachweislich mit Steuergeldern unterstütztes Medienunternehmen einfach nach Gusto Geldsummen von A nach B verschieben kann, im reinen Eigeninteresse von leitenden Protagonisten.

Das Nius-Resümee lautete nach der BPK:
“Regierungssprecher Steffen Hebestreit kündigt an, zu ‘überprüfen’, was es damit auf sich hat, dass ‘Correctiv’ nach eigener Aussage ‘bilanziell überschuldet’ ist. Es könnte sich schon bald die Frage stellen, wie ungesicherte Darlehen in sechsstelliger Höhe mit der Gemeinnützigkeit vereinbar sind.”

Das freche bis lächerliche Correctiv-Gebaren sowie die “dringende” Notwendigkeit von einer Million Euro in Verbindung mit mehr als auffälligen, dabei leichtfertigen internen Finanztransaktionen sind exemplarisch für gelebten Größenwahn und verinnerlichte Arroganz der Macht. Die nachweislich fälschlichen und manipulierten Correctiv-Berichterstattungen zu einem Privattreffen bei Potsdam führten zu unangebrachtem Ruhm samt Ehrungen und Auszeichnungen.

Im Nius-Artikel wird dargelegt: “Diese Praxis [von Geldschieberei] könnte von den Finanzbehörden als verdeckte Gewinnausschüttung oder als unzulässige Mittelverwendung interpretiert werden, denn der Geschäftsbericht 2022 offenbart, dass die Corrrectiv-UG offenbar kurz vor der Insolvenz stand und einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von 255.000 Euro aufwies.” (...)

Die erweiterte Frage lautet daher zu Recht: “Warum ist Correctiv noch als gemeinnützig anerkannt, obwohl aus den im Handelsregister veröffentlichten Unterlagen klar hervorgeht, dass das Vermögen der gGmbH durch unbesicherte Darlehen an gewinnorientierte Gesellschaften verliehen wird?”“



https://linkezeitung.de/2024/09/15/wegen-dokumentierter-bilanzschulden-correctiv-bittet-unterstuetzer-um-eine-million-euro/
Forwarded from Ein Prozent
Ausländische Einflussnahme: Campact gegen die AfD

Immer wieder wird der AfD vorgeworfen, aus dem Ausland gesteuert und finanziert zu werden.

Unsere Recherchen zu den aktuellen Wahlkämpfen im Osten der Republik zeigen jedoch, dass es stattdessen SPD, Die Grünen, Die Linke und die Brandenburger Freien Wähler sind, die von einem fragwürdigen, aus dem Ausland finanzierten Netzwerk beeinflusst und unterstützt werden.

🟠 Der Wählerwille soll mit viel Geld beeinflusst werden. Allein im August und September wurden von diesem Netzwerk 449.900 Euro gegen die AfD eingesetzt. Renommierte Rechts- und Politikwissenschaftler sehen eine Umgehung des Parteiengesetzes.

➡️ Aus diesem Grund hat »Ein Prozent« jetzt Strafanzeige gestellt.

🟠 Doch wie funktioniert das Netzwerk? Wo fließt das Geld hin? Wir haben das herausgefunden.

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Ob die Tagesschau in vereinfachter Sprache sich bei seinen Schlafschafen dafür entschuldigt?
Das ÖR hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Selbst das Niveau der Lügen ist einmalig, weltweit.