Dem tschechischen Geheimdienst sollen Aufnahmen des AfD-Politikers Petr Bystron vorliegen, die eine Geldannahme aus Russland nahelegen. Mehrere Treffen wurden demnach observiert. Bystrons Reaktion: „Alter Kaffee“.

AfD-Chef Chrupalla bekräftigt seine Einschätzung: Belege oder Beweise gegen Petr Bystron und Maximilian Krah gebe es bisher nicht. Am Sonntag will sich der Bundesvorstand abermals mit den Vorwürfen beschäftigen.

Grüne und Linke in Sachsen fordern nach einem bekanntgewordenen Gerichtsurteil gegen den AfD-Landtagsabgeordneten Lars Kuppi dessen Entfernung aus dem Polizeidienst. Der AfD-Abgeordnete Jörg Dornau sei wiederum möglicherweise „ein Fall für die Spionageabwehr“.

Die Polizei hat einen Mann in Dresden wegen Spionageverdachts festgenommen. Dabei handelt es sich um einen Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Krah. Der Mann soll für China spioniert haben.

Vor Gericht streitet der AfD-Politiker Höcke ab, gewusst zu haben, dass ein von ihm verwendeter Spruch eine verbotene NS-Parole ist. Aber Höcke streitet auch ab, als Landolf Ladig Aufsätze veröffentlicht zu haben.

Ein Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah soll laut Medienberichten die chinesische Oppositionsbewegung ausspioniert und Informationen aus dem Europaparlament an China weitergegeben haben. Den Behörden ist der Mann wohl schon längere Zeit bekannt.

Für die AfD geht es im Trendbarometer weiter abwärts: Von ihrem Hoch im vergangenen Winter entfernt die Partei sich immer weiter und verliert in dieser Woche erneut an Zuspruch. Für die FDP gibt es in einer weiteren Umfrage miese Noten.

Der Generalbundesanwalt hat einen Assistenten des AfD-Politikers Maximilian Krah festnehmen lassen. Der Verdacht: Spionage für China.

Neue Indizien erhärten den Verdacht, der AfD-Politiker Petr Bystron habe Zahlungen aus Russland kassiert. Nach SPIEGEL-Informationen soll auf Tonbändern zu hören sein, wie er sich beklagt: in der Form bekäme man das Bargeld nur schwer los.

AfD-Politiker Krah wird seinen Mitarbeiter nach Spionagevorwürfen für China entlassen. Das teilt er in einem kurzen Pressestatement mit. Er selbst trage keinerlei Verantwortung und bleibe daher Spitzenkandidat seiner Partei. Beim Wahlkampfauftakt werde er…

Die AfD wird ihren Spitzenkandidaten zur Europawahl nicht mehr los. Sie versucht Maximilian Krah nun im Wahlkampf zu verstecken. Das wird nichts helfen, meint Gabor Halasz. Es bleiben drängende Fragen.